Der Beitragsanstieg in den privaten Krankenversicherung belastet die Mitglieder. Aber die Rückkehr in die Gesetzliche ist nicht leicht.
Quelle und die Antworten: Verbraucher - Flucht aus der privaten Krankenversicherung - Wirtschaft - Hamburger AbendblattChefarztbehandlung und Zweibettzimmer im Krankenhaus, Vorzugsbehandlung beim Hausarzt und kürzere Wartezeiten bei Fachärzten. Viele Privatversicherte verzichten mittlerweile auf solche Vorzüge und wollen nur noch eins: raus aus der privaten Krankenversicherung (PKV) und rein in die gesetzliche Krankenversicherung (GKV). Grund sind Beitragserhöhungen von bis zu 38 Prozent in diesem Jahr bei privaten Anbietern wie Central. "Viele können ihre Tarife nicht mehr bezahlen", weiß der Hamburger Versicherungsberater Rüdiger Falken. "Bei uns häufen sich die Anfragen von Privatversicherten, die zur DAK kommen wollen", sagt Frank Meiners von der DAK. Auch andere große Kassen wie Techniker oder Barmer GEK verzeichnen diesen Trend. Doch eine Rückkehr ist nicht einfach. Die wichtigsten Antworten für Wechselwillige.
Ich halte sowieso nichts von den Privaten Krankenversicherungen und war schon immer dagegen, denn in meinen Augen ist es nichts anderes als eine Zwei Klassen Gesellschaft bei der Gesundheitsvorsorge.
Dann hat man diese Eintrittsbedingungen für die priv. soweit nach unten geschraubt das sich fast jeder Arbeitnehmer eine priv. Kasse hat aussuchen können und wo ist es geendet?
Jetzt steigen die Kosten dermassen an dass die meisten wieder in die gesetzliche wollen.
Man sollte die priv. komplett auflösen und es so belassen wie es vorher erfolgreich war...
mfg
Bookmarks