Sozial benachteiligte Kinder wünschen sich vor allem von ihren Eltern geliebt zu werden. Ihre Bedürfnisse können ansonsten aber sehr verschieden sein
Quelle: Studie zur Armut: Arm ist nicht gleich arm | Leben | Nachrichten auf ZEIT ONLINEArmut sieht manchmal so aus: Basti ist elf Jahre alt, hat ein eigenes Zimmer und darin stehen ein Keyboard, eine Playstation und ein Fernseher. Aber er hat auch einen geheimen Ort in seinem Schrank. Dort versteckt er sich oft vor seinen Eltern. Er findet, sie könnten netter zu ihm sein, auch mal mit ihm spielen. Das tun sie nämlich nach seiner Einschätzung nie. Ein Fahrrad hätte er auch gern. Sein altes ist zerstört worden.
Wenn ich das lese macht mich das sehr traurig und nachdenklich...
Ich kann einfach nicht verstehen das es gutsituierten Eltern primär nicht um die Kinder geht sondern um sich selbst, und die Kinder werden nur noch mit allen Materiellen zugebommt, aber liebe was ist das schon hat ja keinen Wert!
Und dann wundern sie sich wenn man von Winnenden hört"
Nein ein Kind egal wie es materiell aufwächst braucht hauptsächlich nur eins Elterliche Liebe und Zuneigung und Vertrauen...denn dann kommt der Rest für das Kind ganz alleine, auch wenn man nicht viel hat, aber als geschlossene Familie hat man zumindest ein Gefühl was heute leider bei vielen egal welcher Gesellschaft nicht mehr hat...
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