Die Finnen benutzten für ihre Fashion-Geräte hochwertige Utensilien und Oberflächen. So bestehen die Gehäuse aus nahtlos ineinander übergehenden Stahl- und Glasoberflächen. Im Modell Sapphire Arte ersetzt ein echter Saphir die Auswahltaste. Zudem verpasste Nokia dieser Schale nicht nur Stahl- sondern auch Lederelemente.
In beiden Slidern ist ein besonderer Mechanismus mit Kugellagern und Federn eingebaut. So lassen sich die Handys angeblich besonders komfortabel aufschieben. Übrigens soll eine spezielle Gehäusebeschichtung hässliche Fingerabdrücke verhindern.
Luxus hat seinen Preis
Beide Handys erscheinen im 1. Quartal 2008 zum Preis von rund 1.150 Euro (Arte) beziehungsweise 1.300 Euro (Sapphire Arte). (lbr)
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