Forscher in Arizona haben eine Alternative zur derzeit vorherrschenden Flash-Technologie entwickelt. Die neue Technologie manipuliert geladene Kupfer-Partikel und ist nach Ansicht des Teams etwa 1000 mal effizienter als ihr Vorgänger.
Ein Gerät in Daumengröße könnte - mit dieser Technologie ausgestattet - etwa ein Terabyte (1024 Gigabyte) an Daten speichern. Zudem ist die "PMC" (Programmable Metallization Cell) genannte Speichertechnik billiger als Flash.
Mehrere Hersteller haben bereits Interesse gezeigt und die Idee lizensiert. Das erste Produkt, ein einfacher Speicherchip, ist in 18 Monaten zu erwarten.
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