Quelle: Kommentar: Christian Klar und die Zumutung des Rechtsstaats - Nachrichten Politik - WELT ONLINEEr saß 26 Jahre im Gefängnis, länger als jedes andere RAF-Mitglied: der Terrorist und vielfache Mörder Christian Klar. Er wird als freier Mann jene Liberalität genießen dürfen, die er einst bekämpft hat. In seiner neuen Heimat Berlin könnte er nun den orthodoxen Clown für den autonomen Nachwuchs geben – oder uns alle überraschen.
wenn man bedenkt dass die Witwen der Opfer zum Teil noch leben, ist das für die eine Demütigung, dass was er dem Staat und den Familien der Opfer angetan hat, ist nicht wieder gut zu machen, und er selbst ist ja noch nicht einmal einsichtig!
Man hätte ihn bis zu seinem Tod im Gefängnis lassen sollen aber unsere Strafjustiz ist sowieso eine Farce und sowas von mild dass andere Nationen sich über uns kaputt lachen, ein Ost-Europäer hat mir mal gesagt Deutschland ist für ihn ein Wunderland mit positiven Roulette,
Er sagte ich komme hier her um einen Raub zu machen, gelingt er mir verkaufe ich die Sachen für gutes Geld und kann eine Zeit lang gut davon leben, so wird er erwischt und muss in den Knast, geht es ihm immer noch dort besser als in seiner Heimatstadt irgendein Dorf in Lettland, denn dort bekommt er 3x Essen (gutes für ihn) Dusche er kann je nachdem wie lange 1ne Ausbildung machen sieht Fern und treibt Sport und kann sogar andere Kurse belegen und das alles für lau (was will man mehr) bei seinen ersten Aufenthalt hat er eine Ausbildung zum Tischler gemacht und im Knast lernt er auch unter gleichgesinnten noch mehr Tricks zum Erfolgreicheren Raub nach dem Knast...
das ist nur ein Beispiel...
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