@staby:
...und womit haben Politiker sich ihre sicheren und immer garantiert steigenden Pensionen erwirtschaftet ?
mfg
@staby:
...und womit haben Politiker sich ihre sicheren und immer garantiert steigenden Pensionen erwirtschaftet ?
mfg
Last edited by Snitlev; 20.04.13 at 02:44. Reason: Farbe vergessen ^^
Wer versucht zu rennen, bevor er laufen kann, kommt meistens zu Fall
stop animal experiments, take child molesters - they like pain!
Besser man bereut was man getan hat, anstatt zu bereuen das man es unterlassen hat
Sag mal, muss es nicht richtig weh tun in der Birne bei solche Vorurteilen, die absolut aus der Luft gegriffen sind und fern jeder Realität liegen? In Verwaltung, Management und Banken wird also nichts erwirtschaftet...? Trauriger Clown...von linker Blödenpropaganda völlig eingenommen.
Last edited by LongbowArcher; 20.04.13 at 10:04.
Banken sind Dienstleister, man spricht ja auch von Finanzdienstleistungen und sie bieten doch einige Vorteile. Sei es dass dein Geld nicht unterm Kopfkissen liegt und vor Einbrechern sicherer ist, sei es dass sie Zinsen auf dein angespartes Geld geben oder dass man in einem Haus schon wohnen kann dass erst in 10 Jahren abbezahlt ist. Es gibt noch zahlreiche weitere Beispiele. Wenn man allerdings von Abläufen hinter der Fassade hört oder den immensen Summen die die Regierung in manche fehlgesteuerten Banken pumpt vergisst man gerne dass es Finanzdienstleister sind und bekommt ne schlechte Laune. Dabei hilft auch nicht dass manche Banker meist vollkommen weltfremde Vorstellungen haben, was aber irgendwie zum Berufsbild gehört wenn man nur mit Zahlen jongliert und Prozesse abstrahiert wobei meistens durch die Abstraktion vergessen wird dass da hinter Existenzen stehen.
Das Management ist an sich auch nicht unnötig aber in der aktuellen Form bizarr. Es kommen Leute aus ganz anderen Sparten in ein Unternehmen "optimieren" es soweit dass die Zahlen für die 1-4 Jahre die sie Manager sind passen und nach ihnen die Sinnflut. Man hätte in einigen Unternehmen zumindest etwas gegen die Alterspyramide tun können, es aber gelassen da junge Leute ausbilden Geld kostet. Jetzt sitzen andere Leute im Management und können sich mit den Problemen der Vorgänger rumschlagen. Mittelfristig werden so Unternehmen gegen die Wand gefahren.
Und ohne einen Verwaltungssektor gäbe es wohl eh Chaos.
Und der zweite ohne Argumente.
Merkwürdig, dass die alle auch für die selbe "Seite" diskutieren.
Wenn in der Verwaltung etwas produzieren würde, würde man sie Produktion nennen.
Eine Verwaltung verwaltet nur, produziert aber nix.
Banken verwalten nur Geld bzw. Zahlen in einer Datenbank.
Wirklich erwirtschaftet werden nur Dinge, die Greifbar sind oder Ideen dazu.
Das andere sind Zahlen, die in einer Datenbank wild verrechnet werden.
Die Verwaltung hat mich bisher viel mehr Arbeitszeit gekostet, als sie mir erspart hat.
mfg
v6ph1
Multibootsysteme einrichten
Apple: Da ist der Wurm drin.
Der Klügere gibt nach. Deshalb wird die Welt auch von Dummen regiert.
Das Volumen einer Pizza mit Radius z und Höhe a ist gleich Pi·z·z·a
schon klar, aber ehrlich: für so blöd halte ich nicht.
natürlich "produziert" die verwaltung, die logistik, das managment usw. nichts. aber ohne diese würde auch die "eigentliche produktion" nicht funktionieren. wer besorgt die materialien, die verarbeitet werden? wer vertreibt das fertige produkt? wer organisiert die "abläufe"?
jeder ist nun mal ein rad in der "produktion", obwohl nicht alle am eigentlichen "produktionsvorgang" direkt beteiligt sind.
was soll die "produktion" denn erwirtschaften, wenn sie kein materila hat und am schluss keinen der es vertreibt?
Natürlich ist Verwaltung nicht gänzlich unnütz - in einigen Fällen verursacht sie aber Mehraufwand ohne Gegenleistung.
Erwirtschaftet kann nur etwas werden, wenn konkret Dinge verändert werden.
Denn nur in diesem Fall kann ein Mehrwert erzeugt werden, welcher später als Gewinn auch allen zugute kommt.
Die Verwaltung ändert aber nichts an den Dingen selbst, sondern kümmert sich nur um Besitzverhältnisse von Dingen.
An einem PC muss man Dateien ändern können um produktiv arbeiten zu können.
Eine Nutzerverwaltung kann Fehler vermeiden - aber ein System, welches nur aus der Nutzerverwaltung besteht, kann man nicht zum produktiven Arbeiten verwenden.
mfg
v6ph1
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Apple: Da ist der Wurm drin.
Der Klügere gibt nach. Deshalb wird die Welt auch von Dummen regiert.
Das Volumen einer Pizza mit Radius z und Höhe a ist gleich Pi·z·z·a
@v6ph1:
Ich bin zwar auf deiner Seite, aber irgendwie verkennst du die Abläufe.
So wie du sie schilderst müsste man noch nach deiner Art der Produktivität der Produkte in der Zeit von Jägern und Sammlern leben, dort hat das 100% ohne Verwaltung funktioniert.
Aber heute läuft und funktioniert ein Unternehmen niemals ohne Logistik die dieses erst ermöglicht. Logistik selbst ist aber auch nur Dienstleister.
Der Rest wurde ja schon von @Hush erläutert, ich denke mal dass du es schon weißt und nur irgendwie falsch interpretierst.
@LbA: bitte die SB-I Nettiquette wahren
Auch wenn Ihr zwei im Geiste keine Brüder seid ^^
mfg
Wer versucht zu rennen, bevor er laufen kann, kommt meistens zu Fall
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Besser man bereut was man getan hat, anstatt zu bereuen das man es unterlassen hat
Ja ...PAx!!!
Wenn sich eine Verwaltung die Option einer kontinuierlichen Kreativität und Innovation offen lässt mit der Bereitschaft/Motivation bestehende Verhältnisse für alle beteiligten Bürger sozial konstruktiv zu verändern ...
Dann könnte dieser Prozess und die Verwaltung nachhaltig konstruktiv wirksam werden indem das bestehende System die Produktivität honoriert damit ein gesamtgesellschaftlicher Mehrwert entstehen kann.
Last edited by Se7Ven; 21.04.13 at 23:16.
Nosce Te Ipsum
Chef der neuen Anti-Euro-Partei: „2020 könnten wir die D-Mark zurück haben“
Mit seiner Alternative für Deutschland will Bernd Lucke in den Bundestag – und dann am besten gleich die europäische Währung abschaffen. Im FOCUS erklärt er seinen Plan zur D-Mark-Rückkehr und warum er sich keine Koalition mit anderen Parteien vorstellen kann.
Quelle: Euro-Rebell Bernd Lucke: Chef der neuen Anti-Euro-Partei:Der Parteichef der neu gegründeten Alternative für Deutschland, Bernd Lucke, hält die Rückkehr der D-Mark 2020 für möglich. „Ich halte den Euro in den nächsten Jahren für sicher“, sagte der Chef der Anti-Partei im Interview des FOCUS: „Er ist aber nicht die geeignete Währung für ein so großes Gebiet mit ökonomisch völlig unterschiedlichen Ländern.“ Lucke forderte, Griechenland, Zypern, Italien, Spanien, Portugal „und wahrscheinlich auch Frankreich“ sollten zunächst aus dem Euro austreten. Dafür solle es eine Übergangsphase von vier bis fünf Jahren mit parallelen Währungen geben.
„Wenn der Rest dann auch noch zu den nationalen Währungen zurückkehrt, kommen noch mal zwei bis drei Jahre dazu“, sagte er. „2020 könnten wir die D-Mark zurück haben. Aber es kann auch sinnvoll sein, wenn Deutschland mit Finnland, den Niederlanden und Österreich eine kleinere Währungszone bildet.“ Zwischen diesen Ländern seien die Spannungen nicht so groß.
Für Europa, gegen rechte Unterwanderung
Lucke bekräftigte, dass seine Partei zwar den Euro für falsch halte, nicht aber die Europäische Einigung. „Wir sind für den Europäischen Binnenmarkt“, sagte er. „Ein phantastisches Projekt, das aber durch die gemeinsame Währung eher behindert als gefördert wird.“ Wenn die Länder im Süden weiterhin mit dem Wettbewerbsdruck des Euro überfordert würden, kämen sie irgendwann noch auf die Idee, Zollschranken einzuführen, um ihre Industrie zu schützen.
Das frühere CDU-Mitglied sieht nach eigenen Worten keine Gefahr, dass die AfD von rechts unterwandert werden könnte. „Denn wir grenzen uns in unserem Programm klar gegen rechts ab und bekennen uns offensiv zu Europa“, so Lucke zu FOCUS. „Ich kann einzelne Unterwanderungsversuche nicht ganz ausschließen. Wir haben auf dem Parteitag unser Europa-freundliches Programm aber fast einstimmig verabschiedet. Wir haben inzwischen 8000 Mitglieder. Glauben Sie, dass ein paar Spinner dies unterwandern könnten?“
Eine Rückkehr zu D-Mark ist falsch und gerade für Deutschland als Exportnation kontraproduktiv!
Das einzigste was die AFD momentan verursacht ist die CDU stark zu machen, indem sie Wähler von den Grünen, Linken und SPD abwirbt. Selbst wenn wenn die AFD die 5% Hürde schaffen sollte wird sie kaum in der Lage sein irgendwelche Forderungen durchzusetzen. Zu stark wird die CDU leider sein und die Moral von der Geschichte Merkel verlängert ihre Deusche Geschichte zu unser allen Übel...
mfg
Wer versucht zu rennen, bevor er laufen kann, kommt meistens zu Fall
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Besser man bereut was man getan hat, anstatt zu bereuen das man es unterlassen hat
Dann musst du aber den ganzen "kleinen Leuten" erklären warum wirtschaftlich schwache Länder sinnvoll für die Eurozone sind um den Euro abzuwerten. Und man müsst eine europaweite Wirtschaftspolitik einführen. Halte ich für unwahrscheinlich da nicht mal die einzelnen Bundesländer in .de eine "gemeinsame Wirtschaftspolitik" haben. Zu viel Eigenbrödlerei.
Soweit ich das mitbekommen haben fürchtet die CDU die AFD am meisten und in den Meinungsumfragen wird geschätzt dass die AFD ca. 15-20% holen wird und damit wahrscheinlich notwendig wird um eine Regierung zu bilden. Oder große Koalition die eig. keiner mehr haben wollte. An sich lustig wenn es nicht so ernst wäre.
Ich meinte es eher auf die Zukunft für die gesamte EU, so dass erstmal wirtschaftlich schwache Länder durch Beihilfen und Unterstützung sich erstmal infrastruktuell anpassen können. Klar ist es erstmal jetzt ein Draufleger, aber später wird man davon profitieren können.
Ein kleinen Beitrag dazu:
Quelle: Gemeinsame Ziele und Vorteile der EU-Mitglieder | Helles KöpfchenEin EU-Beitritt bringt viele Vorteile für die Beteiligten: Die Staaten können nun politisch enger zusammen arbeiten und gemeinsame Ziele verfolgen. Ärmere Länder erhalten finanzielle Unterstützung - und reichere Länder können ihre Produkte zollfrei in andere EU-Staaten transportieren und profitieren vom Verkauf.
Weniger entwickelte Länder bekommen Zuschüsse, um zum Beispiel neue Kraftwerke und Fabriken zu bauen und die Infrastruktur zu verbessern. Ärmere Staaten erhoffen sich von einem EU-Beitritt mehr Wohlstand, mehr Arbeitsplätze, einen höheren Lebensstandard, mehr gesetzlichen Schutz und weniger Kriminalität.
Große Vorteile bestehen im Handel: Die Firmen können ihre Waren in andere EU-Staaten liefern, ohne an der Grenze Zölle zahlen zu müssen. Da für die Waren weniger gezahlt wurde, können sie im entsprechenden Land auch günstiger verkauft werden. Die Wirtschaft wächst, man kann in einem immer größeren Rahmen produzieren und es werden mehr Arbeiter eingestellt. Folglich stehen mehr Arbeitsplätze zur Verfügung und die Arbeitslosigkeit sinkt. Der jeweilige Staat wird somit wohlhabender: Er muss weniger Geld für die Unterstützung von Arbeitslosen ausgeben und erhält durch die großen wirtschaftlichen Gewinne mehr Steuern.
EU-Standards gelten auch in den ärmeren Mitgliedsländern. Das heißt, dass zum Beispiel Regelungen zum Klima- und Umweltschutz in den noch weniger fortschrittlichen Staaten immer weiter verschärft werden. Da alles "einheitlicher" wird, bedeutet das für andere Länder wiederum, dass die Auflagen dort gelockert werden.
Wenn man sich aber jetzt von allen wirtschaftlichen schwachen EU-Ländern trennt, bleiben doch nur eine Handvoll Länder übrig und ob die dann als "EU" so stark sind um auf Dauer sich wirtschflich auf dem Weltmarkt zu behaupten mag ich nicht so recht glauben.
Das ganze dauert aber seine Zeit, siehe kleines Beispiel DDR...
mfg
Last edited by Snitlev; 23.04.13 at 10:37.
Wer versucht zu rennen, bevor er laufen kann, kommt meistens zu Fall
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Besser man bereut was man getan hat, anstatt zu bereuen das man es unterlassen hat
wäre es event. sogar von vorteil da diese eh kaum etwas beitragen wenn überhaupt sondern vielmehr von den starken ländern durch tonnen von subventionen über wasser gehalten werden.
der euro im übrigen nutzt nur einem teil der wirtschaft und ein starker euro wiederum nur einem teil dessen. ein starker euro macht deutsche produkte teür und unattraktiv es sei denn es sind sachen die sonst keiner anbietet was die möglichkeiten erheblich begrenzt.
die idee die der EU zu grunde liegt ist nicht schlecht nur hat man entscheidende punkte ignoriert oder unterschätzt. es kommt immer darauf an wie es in der praxis aussieht und das sieht man zur zeit sehr deutlich.
ein bündnis mit sehr unterschiedlichen beteiligten ist problematisch. das sagt einem direkt die logik.
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