Quelle: Rdio-Chef: Die Zukunft liegt im Musik-Abo | heise onlineSeit Januar dieses Jahres ist der Streaming-Musikdienst Rdio in Deutschland erreichbar. Das von Skype-Mitgründer Janus Friis gegründete Unternehmen hat als Hauptkonkurrenten Spotify vor Augen, aber auch Download-Dienste sowie das herkömmliche Radio. Im Interview mit der Wirtschaftswoche sagte Rdio-Chef Drew Larner, der Rundfunk werde auch nicht so schnell zu verdrängen sein. Er verstehe Rdio, das rund 18 Millionen Songs im Angebot hat, eher als Zusatzdienst.
Die auf Rdio verfügbare Musik sei dort auch als Download zu kaufen. Das Angebot werde aber nicht beworben, "weil wir glauben, dass die Zukunft im Abo liegt", sagte Larner. Eines Tages werde die Mehrheit der Internet-Nutzer Musik streamen. "Man muss die Stücke nicht mehr besitzen. Man muss lediglich den Zugang zu ihnen haben. Vor allem unterwegs: 90 Prozent unserer Nutzer haben die mobile Option abonniert, mit der sie auch auf ihrem Handy ihre Songs hören können."
Was spricht dagegen, wenn der Preis stimmt könnte ich mich mit so einem Dienst ganz gut leben...
mfg
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