Bevormundung beim Online-Netzwerk / Facebook drängt allen Usern E-Mail-Adresse auf
Erneut zwingt Facebook seinen Nutzern eine Veränderung auf – ohne zu fragen. Mitgliedsname@facebook.com: Diese E-Mail-Adresse steht nun bei jedem Facebook-Mitglied als Standard im Profil. Wie man das rückgängig macht.
Quelle: Bevormundung beim Online-Netzwerk: Facebook drängt allen Usern E-Mail-Adresse auf - Facebook - FOCUS Online - NachrichtenDass das Online-Netzwerk jedem Mitglied eine E-Mail-Adresse zuteilt, ist seit April bekannt. Doch über Nacht und ohne vorherige Ankündigung hat das Online-Netzwerk nun in die Profile der Nutzer eingegriffen: Dort steht bei jedem Mitglied automatisch als Standard-E-Mailadresse die von Facebook.
Nachrichten an diese Mailadresse landen ausschließlich im Facebook-Posteingang auf der Plattform. Das Netzwerk möchte offenbar auf diese Weise die eigene Plattform noch einmal massiv aufwerten – und die Verweildauer erhöhen. Denn bisher konnten Nutzer eine eigene Mailadresse angeben – zum Beispiel eine von GMX, Yahoo oder Google. Wenn ein Freund diese Adresse im Profil sah, konnte er dem Mitglied eine Nachricht schicken, die dann im jeweiligen Posteingang landete.
Tja, die Kritik an Facebook scheint nicht auf zuhören und wohl auch immer berechtigter...
mfg
Wer versucht zu rennen, bevor er laufen kann, kommt meistens zu Fall
stop animal experiments, take child molesters - they like pain!
Besser man bereut was man getan hat, anstatt zu bereuen das man es unterlassen hat
Wer weiß was als nächstes kommt, Facebook erwartet ja immer mehr Transparenz...
PS. auf deine Uhrzeit des Post's erstmal einen Schnaps (alte gute deutsche Regel)
Und wieder so ein Schwachsinn:
Facebook: Auch Köln muss einen neuen Namen finden
Quelle: Facebook: Auch Köln muss einen neuen Namen finden - Nachrichten Print - WELT KOMPAKT - Köln - WELT ONLINEDie Stadt Köln hat viele Fans. Auf ihrer Facebookseite haben 402.956 Menschen den "Gefällt mir"-Button gedrückt. Bislang war es auch einfach, das gemeinsame Social Media-Angebot von Rathaus und dem Portal koeln.de zu finden. Künftig wird es jedoch nicht mehr reichen, den Suchbegriff "Köln" einzugeben, denn Facebook hat die Betreiber der Seite darauf hingewiesen, dass Städtenamen nicht zulässig sind. Die Begründung: Städte gehören niemandem und niemand kann einen geographischen Ort vertreten.
*kopfschüttel*
mfg
Wer versucht zu rennen, bevor er laufen kann, kommt meistens zu Fall
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Besser man bereut was man getan hat, anstatt zu bereuen das man es unterlassen hat
a never ending story,
Facebook durchsucht Chat-Protokolle
Wo 900 Millionen Menschen privateste Informationen austauschen, da sind Kriminelle nicht weit. Um sie in in der gigantischen Datenmenge aufzuspüren, durchsucht Facebook automatisiert die Kommunikation seiner Mitglieder.
Quelle: Privatsphäre im Netz - Facebook durchsucht Chat-Protokolle - Digital - sueddeutsche.deEs wäre falsch zu sagen, dass Facebook sich um Jugendschutz nicht kümmert. Das Unternehmen hat sich und seinen Nutzern umfangreiche Community-Richtlinien auferlegt. Für Eltern, Jugendliche, Lehrer und Strafverfolgungsbehörden gibt es auf der Webseite eine eigenen Informationsbereich. Meldet ein Nutzer einen Verstoß gegen die Richtlinien, werde dieser von einem Team überprüft und anschließend passende Maßnahmen ergriffen, heißt es. Zudem habe man "komplexe Systeme" entwickelt, die ohne das Zutun der Nutzer Verstöße gegen die Regeln aufdeckten.
Komplexe Systeme? Facebooks oberster Sicherheitschef Joe Sullivan hat jetzt überraschend Licht ins Dunkel gebracht. Der Nachrichtenagentur Reuters sagte Sullivan, es handle sich dabei um eine Technologie, die in der Lage sei automatisiert private Kommunikation zu überwachen und nach bestimmten Schlüsselbegriffen zu durchsuchen. Facebook greife dazu auf ein Archiv an Chatprotokollen zurück, die sexuellen Übergriffen vorausgegangen seien.
Sollte sich eine ähnliches Gespräch erneut entwickelt, so würden Facebook-Mitarbeiter darüber benachrichtigt. Sie entschieden dann, ob der Fall an die zuständigen Strafermittlungsbehörden weitergegeben werde. So sei es beispielsweise möglich gewesen, im vergangenen März einen Floridianer zu überführen, der mit einer 13-Jährigen über Sex geschrieben und sich mit ihr für den darauffolgenden Tag verabredet habe.
Facebook durchleuchtet Chats auch in Deutschland
Wie intensiv eine Unterhaltung durchleuchtet werde, hänge allerdings davon ab, wie Facebook die Beziehung zwischen den beteiligten Nutzern einschätzt. Der Reuters-Artikel legt nahe, dass vor allem Unterhaltungen zwischen Personen, von denen Facebook ausgeht, dass sie nicht auf realen Bekanntschaften basieren, betroffen sind.
Und ein weiterer Grund sich gegen Facebook zu entscheiden...
mfg
Last edited by Snitlev; 16.07.12 at 03:33.
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Besser man bereut was man getan hat, anstatt zu bereuen das man es unterlassen hat
Icq behält sich in AGBs bspw. Das Recht vor, Geschaftskonversationen zu nutzen und deren Inhalte zu verkaufen.
und weiter gehts mit der Überwachungs-Social Network Comunity Facebook:
Surfverhalten wird veröffentlicht - Totale Transparenz für Facebook-Gruppen
Facebook verlangt seinen Nutzern abermals mehr Offenheit ab: Eine neue Funktion macht künftig sichtbar, wer einen Beitrag in einer Gruppe gelesen hat. Es ist nicht das erste Mal, dass das soziale Netzwerk seine Nutzer zu einer solchen Transparenz zwingt.
Quelle: Surfverhalten wird veröffentlicht - Totale Transparenz für Facebook-Gruppen - Digital - sueddeutsche.deSein Unternehmen versucht sich seit Jahren an dem Kunststück, private Kommunikation in einem halböffentlichen Raum zu organisieren und verschiebt die Grenze zwischen öffentlich und privat dabei ständig neu - selten zu Gunsten des Privaten. Wer bislang davon ausgegangen ist, dass das nicht so schlimm sei, weil es keinen Zwang gibt, Dinge öffentlich zu machen, sieht sich sich nun möglicherweise getäuscht.
Eine neue Funktion des sozialen Netzwerks macht das Surfverhalten der Nutzer innerhalb Facebooks zumindest teilweise sichtbar: In Gruppen wird den Mitgliedern künftig versteckt unter einem Häkchen angezeigt, wer welchen Beitrag an der digitalen Pinnwand gelesen hat.
Damit haben Nutzer nicht länger die Wahl zwischen Veröffentlichung und Geheimhaltung ihrer Aktivitäten. Transparenz wird zumindest in einem Teilbereich des sozialen Netzwerks zu einem Standard, der sich nicht mehr deaktivieren lässt.
So langsam frage ich mich ob Hr. Zuckerberg FB nicht an staatliche bzw. militärische Behörden verkauft hat, denn mehr Überwachung geht ja schon garnicht mehr, und wer es immer noch nicht kapiert hat sollte gleich seine Bankdaten mit veröffentlichen...
mfg
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Facebook will Zugang zu seinen Daten verkaufen
Das soziale Netzwerk Facebook experimentiert mit neuen, innovativen Werbeformen. Dabei beschreitet das Management einen recht schmalen Grat zwischen Datenschutz und Kommerz.
Quelle: Internet-Werbung: Facebook will Zugang zu seinen Daten verkaufen - Nachrichten Wall Street Journal - DIE WELTUm die Effektivität seiner Anzeigen zu steigern, erlaubt Facebook Verkäufern seit ein paar Monaten, Nutzern anhand von Telefonnummern und Mail-Adressen, die auf ihrem Profil hinterlegt sind, und aufgrund ihres Surfverhaltens im Internet, bestimmte Werbeeinblendungen anzuzeigen. Das Unternehmen hat außerdem begonnen, Anzeigen zu verkaufen, die Facebook-Nutzer über die Grenzen des sozialen Netzwerkes hinaus begleiten.
Daten mit Kaufverhalten in echten Geschäften verbunden
Was Verfechter der Privatsphäre besonders wurmt: Facebook verwendet die Daten, um die Verbindungen zwischen Werbeeinblendungen und Kaufverhalten der Nutzer in echten Geschäften und Shopping-Centern zu studieren. Damit will das Unternehmen Werbefachleute von der Effektivität seines jährlich 3,7 Milliarden US-Dollar schweren Anzeigengeschäftes überzeugen.
Facebook schweigt sich darüber aus, welche Werbekunden an den Untersuchungen teilnehmen. Grundsätzlich läuft es folgendermaßen ab: Das soziale Netzwerk sagt einem Anzeigenkunden – zum Beispiel einem Haarshampoo-Hersteller – in welchem Umfang die Verkaufszahlen in bestimmten Geschäften durch das Betrachten einer Werbeeinblendung ansteigen.
Hintergrund dieser Bemühungen, die tatsächlich schon ein wenig Erfolg zeigen: Facebook steht immer stärker unter Druck durch Investoren. Sie fordern, dass das Netzwerk zu einem großen Spieler auf dem digitalen Werbemarkt aufsteigt.
Schmaler Grat beim Datenschutz
Um jedoch dorthin zu gelangen, muss Facebook einen schmalen Grat beschreiten: Wie viel Informationen darf das Unternehmen über seine Nutzer weitergeben, um an Werbeeinnahmen zu kommen, und wie kann es gleichzeitig dem Anspruch und den Forderungen der Behörden gerecht werden, die Daten so gut es geht zu schützen?
"Wir machen es den Anzeigekunden jetzt leichter, die richtigen Menschen zur richtigen Zeit und am richtigen Ort anzusprechen", sagt Gokul Rajaram, der bei Facebook für die Werbeprodukte zuständig ist. Er fügt hinzu, dass auch nach den neuesten Änderungen die Sicherheit der Nutzerdaten respektiert würde.
Und wieder ein negativer Punkt für Facebook, hier kann ich nur hoffen dass dieses Verkaufen der Daten rechtlich untersagt wird ansonsten kann ich nur raten seinen Acc löschen zu lassen, besser noch sich erst garnicht zu zu adden...
mfg
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Besser man bereut was man getan hat, anstatt zu bereuen das man es unterlassen hat
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