Quelle: Drogenbeauftragte gegen Legalisierung von Cannabis (25.01.2012) | Ticker | News | General-Anzeiger OnlineDie Bundesdrogenbeauftragte Mechthild Dyckmans hat sich gegen eine von der Linkspartei angestrebte Legalisierung von Cannabis gewandt. Cannabis sei nach wie vor eine sehr gefährliche Droge, eine Teillegalisierung wäre daher ein falsches Signal, besonders an Jugendliche, sagte die FDP-Politikerin der Leipziger Volkszeitung. Der drogenpolitische Sprecher der Linken im Bundestag, Frank Tempel, hatte die Einrichtung von Cannabis-Clubs vorgeschlagen, die ohne kommerzielles Interesse den Cannabis-Anbau für Mitglieder übernehmen könnten. Kritik kam vor allem von Union und FDP.
Es mag viele Pro's und Contra's geben, nur bin ich der Meinung man sollte es nicht erlauben, denn es scheint mir so das es sich danach verhält wie eine Art Freibrief zu Drogen, auch wenn Cannabis nur als "leichte droge" angesehen wird, aber verhält es sich nicht ähnlich wie bei einem Alkoholiker?
Man sagt ja nicht umsonst Cannabis ist die Einstiegsdroge, genauso verhält es sich mit dem Alkohol, Bier ist "ok" aber es gibt genügende Beispiele die Bier auch als Einstiegsdroge zum Alkoholiker sehen.
Nur haben wir in Deutschland schon eine anerkannte Krankheit aufgrund von Sucht durch Alkoholmissbrauch, wollen wir das gleiche nun auch mit den "Drogen" wenn es auch "nur" Cannabis ist anfangen?
Ich denke nein...
mfg
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