Kinostart: 3. November 2011
Regie: Shawn Levy
Mit Hugh Jackman, Dakota Goyo, Evangeline Lilly, mehr
FSK ab 12 freigegeben
Produktionsland: Indien , USA . Genre: Sci-Fi , Action , Drama
Laufzeit: 126 Minuten. Produktionsjahr: 2011
Verleiher: Walt Disney
Inhalt: Charlie Kenton (Hugh Jackman) war einst ein erfolgreicher Profi-Boxer. Doch auf dem Höhepunkt seiner Karriere ist er gezwungen, das Boxen an den Nagel zu hängen. Denn fortan sollen keine Menschen mehr in den Ring steigen, sondern riesige, auf Kampf programmierte Roboter. Kenton, der sich zunächst als Manager für die Maschinenkämpfe über Wasser hält, gibt den Traum vom ersehnten Titelgewinn niemals auf. Als sein Sohn Max (Dakota Goyo) ihm einen ausrangierten Sparring-Roboter namens Atom präsentiert, ist er zunächst wenig begeistert. Denn Max drängt darauf, Atom in den Kampf zu schicken, doch Charlie ist sich sicher, dass dieser nicht eine einzige Runde überstehen wird. Doch Atom erweist sich bald als seine große Chance, nicht nur auf den ersehnten Titelgewinn, sondern vor allem auch auf den Aufbau eines Vater-Sohn-Verhältnisses.
"Auf Schmerz programmiert"
Quelle und mehr: "Auf Schmerz programmiert" | Telepolis
"Real Steel" ist die Gegenwart des Roboterfilms und die Zukunft des Boxerfilms
Wenn man nach Sportfilmen mit Robotern sucht, stößt man unweigerlich immer wieder auf eine Gruppe: die Kampfsport-Filme und insbesondere die Boxerfilme. Die Arena scheint der ideale Ort für die Begegnung von Maschine und Maschine zu sein: angefangen bei der TV-Show Robot Wars über Zeichentrickserien-Episoden wie The Simpsons: I, (Annoyed Grunt)-bot oder Futurama bis hin zu den in den 1980er- und 1990er-Jahren populären Robot Jox - Die Schlacht der Stahlgiganten-Filmen. Was macht die Menschmaschine so kampfeslustig?
IMDb: Ratings: 7.6/10 / Real Steel (2011) - IMDb
Ich werde ihn mir auf jeden Fall reinziehen und freue mich schon, vor allen weil ich auch Hugh Jackman als Schauspieler sehr gut finde.
mfg
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