Es gibt doch nur wenige große Hauptreligionen. - Das Chaos hält sich in Grenzen.
Es geht doch nur um ein natürliches Bedürfnis der Menschen.
Ein Gebet schadet niemandem.
Ich würde noch eine Synagoge und je einen Tempel für Hinduisten und Buddhisten dazustellen.
Das sollte kein Problem sein - für viele gehört das sogar zum normalen Ritual bei Klassenarbeiten und deren Rückgabe.
Beten erzeugt eine Art Glücksgefühle - ein Punkt der nicht gerade die schlechteste Voraussetzung ist, wenn man erfolgreich lernen will.
Doch - nennt sich Religionsunterricht. (wahlweise katholisch oder evangelisch).
Außerdem ist der Islam von den 3 großen, monotheistischen Religionen diejenige, die die höchste Gebetshäufigkeit vorschreibt.
@Instab: Warum sollte er nicht den Gerichtsweg gehen?
Das Anliegen ist durchaus legitim und für alle verständlich.
Und der Gerichtsweg ist nunmal der Weg, der Rechtssicherheit schafft.
Jeder Christ kann in einer Schule beten - er muss sich dazu nur hinsetzen, die Hände falten und das gebet aussprechen.
Warum sollte das selbe Recht nicht auch für alle anderen gelten?
Dass ein Moslem dazu seinen Teppich nutzt, ist doch nur eine technische Feinheit.
Bisher habe ich hier noch kein Argument gelesen, was gegen das Gebet spricht und nicht entkräftet wurde oder auf einem Mangel an Toleranz beruht.
Aber was erwarte ich hier von Menschen, die den Axel-Springer(stiefel)-Verlag nicht als Rechte Hetzmedien erkennen.
Das spricht viel für den Verfall der Bildung hierzulande.
mfg
v6ph1
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