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Thread: Steuerzahlerbund: Schwarzbuch - Ein Praktikumsplatz? Macht dann 220.000 Euro

  1. #1
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    Steuerzahlerbund: Schwarzbuch - Ein Praktikumsplatz? Macht dann 220.000 Euro

    Fehlkonstruktionen, teure Praktika und unnötige Rentenmitteilungen: Der Steuerzahlerbund prangert die Verschwendung öffentlicher Gelder an - und muss selbst Kritik einstecken.

    Die Verschwendung öffentlicher Mittel geht aus Sicht des Bundes der Steuerzahler unvermindert weiter. Neben der Bürokratie zählten Fehlplanungen und Gedankenlosigkeit zu den Gründen, dass erneut Millionen Euro unnötig ausgegeben worden seien, erklärte Präsident Karl Heinz Däke.Der Verband forderte abermals, dass die Verantwortlichen falscher Entscheidungen zur Rechenschaft gezogen werden. Es müsse der Posten eines unabhängigen Amtsanklägers geschaffen werden, der Verschwendungsfälle auf Fahrlässigkeit prüfen und diese Fälle vor die Gerichte bringen solle. Der Steuerzahlerbund präsentierte zum 38. Mal sein Schwarzbuch zur öffentlichen Verschwendung, in dem 127 Fälle des "gedankenlosen Umgangs mit Steuergeldern" aufgelistet sind.
    Die "Es-ist-ja-nicht-mein-Geld-Mentalität" greife immer mehr um sich, und die Gefahr, noch mehr Steuergelder zu verschwenden, sei groß, fasste Däke zusammen. So mussten auf der neugebauten ICE-Strecke zwischen Köln und Frankfurt am Main rund 20 Kilometer Lärm- und Windschutzwände wegen falscher Berechnungen wieder abgebaut werden. Nach jahrelangen Provisorien konnten die Bauarbeiten Mitte 2010 abgeschlossen werden. Die Kosten der Fehlkonstruktionen summieren sich in diesem Fall laut Steuerzahlerbund für die Steuerzahler auf 45,1 Millionen Euro.
    Quelle: Steuerzahlerbund: Schwarzbuch - Ein Praktikumsplatz? Macht dann 220.000 Euro - Geld - sueddeutsche.de

    Wenn es nicht so traurig wäre könnte man meinen "the same procedure as every year" aber es ist so und man weiß es, meine Frage diesbezüglich ist ganz schlicht und einfach
    "Warum tut man nichts dagegen" es ist zwar schön das wir das 1x Jahr zu hören kriegen um uns wohl noch mehr aufzuregen über unsere Politik, egal welche Partei dran ist, jede hat so eine ähnliche Statistik also was und wie kann man das verhindern...

    mfg

    Wer versucht zu rennen, bevor er laufen kann, kommt meistens zu Fall



    stop animal experiments, take child molesters - they like pain!


    Besser man bereut was man getan hat, anstatt zu bereuen das man es unterlassen hat
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    slikrapid (28.10.10)

  3. #2

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    Man tut nichts dagegen, weil Beamte sich selbst ihren Status nehmen müssten. Beamte sind fast unkündbar, werden nicht leistungsbezogen bezahlt, weshalb sich aus genau diesem Grund solche Strukturen festsetzen (siehe auch Post, Telekom, Bahn als Beispiele) und das Denken "Ist ja nicht mein Geld und Konseuquezen gibt es eh nicht" einsetzt. Diese aufzubrechen kann nur geschehen, wenn der Status Beamter komplett wegfallen würde(ausser für Polizisten). Nach Umstellung auf privatwirtschaftliche Leistungsberechnung würde auch ein Umdenken einsetzen.
    zudem ist da natürlich noch der Bürger, der jegliche Kürzung als negativ ansieht und in den Wahlen abstraft, weshalb die Änderungskultur fast zum Erliegen gekommen ist.
    Last edited by LongbowArcher; 28.10.10 at 22:36.
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  4. #3


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    Quote Originally Posted by LongbowArcher
    Man tut nichts dagegen, weil Beamte sich selbst ihren Status nehmen müssten.
    die haben doch sowieso kein wesentlicher Einfluss und sind bestimmt nicht diejenige die Unmengen von Geld verschwenden, es geht wie ueblich um die obere Strukturen und ihre (stillschweigende/stille) private Partner

    Quote Originally Posted by LongbowArcher
    und das Denken "Ist ja nicht mein Geld und Konseuquezen gibt es eh nicht" einsetzt.
    das ist ein Mythos, wenn der Effizienz Befehl 'von oben' kommt wird ganz schnell wie im Privatbereich gearbeitet, warum soetwas anscheinend fehlt ist nicht wegen etwa verbreitete Leichtsinnigkeit sondern um extra Profit/politische Punkte/Dotationen/Unterstuetzung durch Geldwaescherei/Favorisierung zu erzielen

    Quote Originally Posted by LongbowArcher
    Nach Umstellung auf privatwirtschaftliche Leistungsberechnung würde auch ein Umdenken einsetzen.
    eigentlich zeigt zB. der Finanzsektor & andere Rettungsaktionenbeguenstigte (die uebrigens alle Grossunternehmen sind) wie der Privatsektor auch sein Anteil an oeffentliche Maerchen produziert

    Quote Originally Posted by LongbowArcher
    zudem ist da natürlich noch der Bürger, der jegliche Kürzung als negativ ansieht und in den Wahlen abstraft, weshalb die Änderungskultur fast zum Erliegen gekommen ist.
    der uebliche Buerger wird schon Dekadelang in eine kuenstlich geschaffene Schleife (loop) zwischen vordefinierte (gross/mitte)Optionen 'an der Nase herumgefuehrt', wobei die lauteste Aussenseiter Parteien ab und zu zur Abwechslung die Handlanger (oder bzw. die Extremen) spielen
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  5. #4

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    die haben doch sowieso kein wesentlicher Einfluss und sind bestimmt nicht diejenige die Unmengen von Geld verschwenden, es geht wie ueblich um die obere Strukturen und ihre (stillschweigende/stille) private Partner
    Das hat sogar wesentlichen Einfluss und ist in manchen Privatunternehmen ebenfalls klar und eindeutig zu erkennen (Ist doch nicht meine Druckertinte, also drucke ich mir das Uniskript 200 Seiten stark einfach mal aus).


    as ist ein Mythos, wenn der Effizienz Befehl 'von oben' kommt wird ganz schnell wie im Privatbereich gearbeitet, warum soetwas anscheinend fehlt ist nicht wegen etwa verbreitete Leichtsinnigkeit sondern um extra Profit/politische Punkte/Dotationen/Unterstuetzung durch Geldwaescherei/Favorisierung zu erzielen
    Das, was du behauptest ist der eigentliche Mythos. Warum erst auf ausdrücklichen "Befehl" gearbeitet wird ist denke ich klar: Wozu Leistung zeigen, wenn nach x Jahren so oder so die Beförderung bzw. die nächsthöhere Gehaltsklasse kommt?

    der uebliche Buerger wird schon Dekadelang in eine kuenstlich geschaffene Schleife (loop) zwischen vordefinierte (gross/mitte)Optionen 'an der Nase herumgefuehrt', wobei die lauteste Aussenseiter Parteien ab und zu zur Abwechslung die Handlanger (oder bzw. die Extremen) spielen
    Das hat nichts mit Parteien, sondern mit den Strukturen des öffentlichen Dienstes zu tun, der ineffizient und ineffektiv ist (O-Ton eines Kommilitonen aus dem berufsbegleitenden Masterstudium, der im öffentlichen Dienst im Personalbereich arbeitet)


    Edith fragt, wie der Longbow eigentlich auch so tolle, schnelle Zitate machen kann und sich Frimelarbeit ersparen kann
    Last edited by LongbowArcher; 29.10.10 at 08:31.
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  6. #5
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    Quote Originally Posted by LongbowArcher View Post
    Edith fragt, wie der Longbow eigentlich auch so tolle, schnelle Zitate machen kann und sich Frimelarbeit ersparen kann
    Ich lass immer das Zitat einfügen (QUOTE-Button), kopiere es mehrfach und kürze dann.

    @Topic:
    Ich hab in den vorgestellten Fällen 3 Arten entdeckt:
    1. "Verschätzt": Beispiel dafür ist das Stadion des FC Holstein-Kiel, die zur Planung in die 3. Liga aufgestiegen waren und dann wieder abstiegen.
    -> Eher als Pech einzuschätzen, aber nicht unbedingt zu 100% eine Verschwendung.
    2. "Unfähigkeit": Brücken, die wegen der Statik nicht betreten werden dürfen - das kommt davon, wenn man Künstler statt Ingeneure anstellt.
    3. "klassische Verschwendung":
    z.B. ein zusätzlicher Verkehrsweg, wenn schon einer existiert, der nicht an seiner Belastbarkeitsgrenze ist.
    Bahnhofsprojekte, die eine Anbindung verschlechtern (S21)

    Ein Effizienter Umgang mit den Geldern ist eindeutig nötig:
    Ein Problem, welches oft auftritt, weil es nicht das eigene Geld ist.*1
    Die grundlegende Frage ist, wie kann man eine Haftung für Steuerverschwendung regeln, sodass sie einerseits weh tut, andererseits aber niedrig genug ist, sodass die Betroffenen keine Insolvenz anmelden können.

    mfg
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    PS: *1 Einige können scheinbar auch mit dem eigenen Geld nicht mehr umgehen.
    Multibootsysteme einrichten
    Apple: Da ist der Wurm drin.
    Der Klügere gibt nach. Deshalb wird die Welt auch von Dummen regiert.
    Das Volumen einer Pizza mit Radius z und Höhe a ist gleich Pi·z·z·a
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  7. Who Said Thanks:

    LongbowArcher (29.10.10) , Se7Ven (29.10.10)

  8. #6
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    Quote Originally Posted by v6ph1 View Post
    Ein Effizienter Umgang mit den Geldern ist eindeutig nötig:
    Ein Problem, welches oft auftritt, weil es nicht das eigene Geld ist.*1
    Die grundlegende Frage ist, wie kann man eine Haftung für Steuerverschwendung regeln, sodass sie einerseits weh tut, andererseits aber niedrig genug ist, sodass die Betroffenen keine Insolvenz anmelden können.

    mfg
    v6ph1

    PS: *1 Einige können scheinbar auch mit dem eigenen Geld nicht mehr umgehen.
    Wir erwarten als Bürger das unser Staat mit dem ihm anvertrauten Geld entsprechend verantwortlich arbeitet und wo wird faktisch die Verschwendung der Manager sowie Banker letztendlich konsequent verfolgt.

    Es werden also Fehlleistungen/Investitionen und diese entstandene wirtschaftlichere Misere einfach kreativ mit neu entwickelten Steuern sowie Abgaben kompensiert um das entstandene Desaster an überflüssigen Verschwendungen finanzieren zu können.

    Nosce Te Ipsum
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  9. #7


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    Quote Originally Posted by LongbowArcher
    Ist doch nicht meine Druckertinte, also drucke ich mir das Uniskript 200 Seiten stark einfach mal aus).
    es ist sowieso nicht 'ihre' Tinte egal ob privat oder staatlich, uebrigens die 'heimliche' Druckerei geschiet ueberall egal ob... - es kann reduziert werden aber dafuer braucht einer strengere Kontrolle, jedoch dieser Bereich ist natuerlich kein wirklicher Kostenfaktor sondern mehr etwa tolerierbare Abweichung von der Idealgebrauch - die wesentliche Verschwendung ensteht daher meistens nicht in die triviale 'Unartigkeit' sondern da wo sich wesentliche Summen befinden und die sind natuerlich von obere Strukturen kontrolliert und gelenkt (und missbraucht)

    Quote Originally Posted by LongbowArcher
    Warum erst auf ausdrücklichen "Befehl" gearbeitet wird ist denke ich klar: Wozu Leistung zeigen
    ist doch einfach, der Arbeiter arbeitet so wie es ihm von oben befohlen wird (wenn seine Leistung ungenuegend ist wird er es bald erfahren) wieder egal ob... - wenn sich die staatliche Arbeiter wirklich so unfaehig benehmen und deswegen keine 'Bestrafung' bekommen, muss dass eigentlich ein Hinweis sein dass solches Benehmen in die Interessen der obere Strukturen ist (warum? um ihre eigene wirklich massgebliche Verschwendung zu verbergen), weil sie sind die Verantwortliche fuer die Leistung untere Strukturen
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  10. #8
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    Während unproduktive Manager durchaus von Aufsichtsräten entlassen werden können sind Beamte die an ihren Stühlen kleben und permanent Steuerverschwendungen produzieren zum Leidwesen der Steuerzahler kaum effizient zu "entsorgen" dieser negative Kostenfaktor wird wohlwollend in kauf genommen um die entsprechende Wählerschaft tendenziell zu binden.

    Allerdings werden diese Strukturen bewusst vom Staat aufrecht erhalten und es besteht kein Interesse die fehlenden Gesetze zu erlassen um die verantwortlich relevanten Politiker und Beamten zur Rechenschaft ziehen zu können oder gar effizientere Kontrollmechanismen einzuführen
    Last edited by Se7Ven; 30.10.10 at 00:26.

    Nosce Te Ipsum
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  11. #9

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    Diese Strukturen werden nicht vom Staat, sondern von den Beamten selbst aufrecht gehalten.
    Diese ganzen Vorstellungen oder besser Wunschvorstellungen, dass wir in einem Kontrollstaat leben, der alles extra so implementiert hat werden langsam echt nervig.
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  12. #10
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    Quote Originally Posted by LongbowArcher View Post
    Diese Strukturen werden nicht vom Staat, sondern von den Beamten selbst aufrecht gehalten.
    Diese ganzen Vorstellungen oder besser Wunschvorstellungen, dass wir in einem Kontrollstaat leben, der alles extra so implementiert hat werden langsam echt nervig.
    Weshalb wird in der Konsequenz nicht effizient versucht am Beamtenstatus definitiv etwas zu ändern und als Minimalforderung ein Kontrollmanagement oder Qualitätsmanagement etabliert um entstandene finanzielle Einbußen/Kosten verringern zu können..
    Last edited by Se7Ven; 30.10.10 at 16:01.

    Nosce Te Ipsum
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  13. #11


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    Quote Originally Posted by LongbowArcher
    Diese ganzen Vorstellungen oder besser Wunschvorstellungen, dass wir in einem Kontrollstaat leben, der alles extra so implementiert hat werden langsam echt nervig.
    diese Vorstellung ist jedoch ganz logisch und durch die Geschichte leicht beweisbar - das System muss eine oder andere Art von Kontrollstaat einrichten um sich selbst aufrechterhalten (bzw. sich gegen innere/externe Konterelementen/Feinde/Ungewollte zu schuetzen), die Frage ist nur wie weit wird es dementsprechend gehen und was fuer Mittel wird es dazu benutzen (bzw. wie flexibel ist es um Aenderungen zu akzeptieren die nicht in seine Interessen stehen, aber von die Waehlerschaft verlangt werden)

    sehen wir mal die uralte Sklavensysteme, Feudalsysteme, oder Koenigtume/Zarismus/Aristokratien, militaerische Regime, kommunistische Regime, religioese Systeme/Regime und alle ihre Mischungen/Varianten - dass sind schon tausende Jahren von Kontrollsysteme und jetzt sollten wir glauben dass sich diese 'Erbschaft' ganz spontan in die letzte Dekaden durch Demokratie einfach in Luft aufgeloesen hat? viel wahrscheinlicher ist dass der Kontrollsystem immernoch funktioniert, jedoch nur unter andere Kleidung (bzw. arbeitet mit fortgeschrittene Methodologie), wobei die Buerger mit (schein)Demokratie getaeuscht werden - Hinweise dafuer gibts reichlich, deren Interpretation ist jedoch eine andere Sache
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  14. Who Said Thanks:

    Se7Ven (30.10.10)

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