Die Idee der Story ist gut, es mangelt nicht an der Feuerkraft oder an unterschiedlichen Charakteren. Auch das es sich bei diesem Teil wieder einmal ausschließlich um die Predators dreht finde ich gut.
Für mich wurde einfach viel zu wenig auf den Hintergrund der Geschichte eingengangen - "Warum wurde diese Leute auf den Planeten gebracht", "Wo ist dieser Planet, wie wurden Sie entführt". Laurence Fishburne als "Noland" kommt für mich viel viel zu kurz, da hatte ich mir einiges mehr erwartet. Was die Predators betrifft, war die einzige Neuerung, dass man deren "Haustierchen" zu sehen bekam, ansonsten, Waffen, Rüstung, alles beim Alten. Auch hier hatte ich mir "etwas" Neues erhofft bzw. mehr über die Geschichte dieser Wesen.
Beim Thema "fremder Planet", muss ich auch noch erwähnen, dass dieser überhaupt nicht so gewirkt hat als ob es einer wäre. Die Wälder sahen nicht besonders "ausserirdisch" aus, noch gab es besondere Insekten oder Tiere.
Das Ende war auch überhaupt nicht meines - Stichwort Topher Grace "Edwin", der Arzt - was sollte dieser Auftritt am Ende des Films? Das hab ich überhaupt nicht verstanden.
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