* effiziente Speichernutzung bei Partitionen über 400 MiB
* Metadaten-Journaling: automatische Fehlerkorrektur des Dateisystems (aber nicht der Daten)
* lange Dateinamen: Dateinamen können im Gegensatz zu FAT16 auch nativ (ohne VFAT) bis zu 256 Zeichen lang sein und aus fast beliebigen Unicode-Zeichen bestehen, wobei allerdings zwischen Groß- und Kleinbuchstaben nicht unterschieden wird.
* eine maximale Länge des kompletten Pfadnamens von ca. 32.000 Zeichen, Backupprogramme funktionieren jedoch nicht bis in diese Tiefe.
* Flexible Rechteverwaltung durch Verwendung von ACLs
* Mechanismen zur fehlertoleranten Datenspeicherung, z. B. „Festplattenspiegelung“
* Maximale Dateigröße von theoretisch 16 Exbibyte
* Verwendung von Datenträgern mit dynamischer Größe (ohne feste Partitionstabelle)
* schnelle und effiziente Speicherung von kleinen Dateien (ab Windows NT 3.51 werden standardmäßig 4 KiB große Cluster verwendet)
* Speicherung von alternativen Datenströmen
* transparente Komprimierung von Dateien (wird, obwohl von Beginn an entwickelt, erst in Version NT 3.51 implementiert und nur bei unverschlüsselten Dateien und Clustergrößen bis 4 KiB unterstützt)
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