Die Plattenindustrie muss aufpassen, dass sie das neue Vertriebsmodell des Musikstreamings im Internet durch überzogene Lizenzforderungen nicht selbst wieder zerstört.
Quelle: Musik-Streaming: Besser als Raubkopieren | FTD.deEigentlich müssten die Musiklabels und -verlage froh sein: Nach über einem Jahrzehnt des Raubkopienbooms im Internet, der ihre eigene Existenz bedrohte, gibt es eine Alternative: Musik-Streaming, das direkte Abspielen von Musik über das Netz, ohne dass eine Kopie dabei angelegt wird. Doch nun muss die Industrie aufpassen, dass sie das Vertriebsmodell nicht durch überzogene Preisforderungen selbst wieder zerstört.
Den fett markierten Teil, ist der eigentliche Knackpunkt man muß hier genau den Weg der Kunden gehen, dass heißt nunmal ein kleiner akzeptabler Preis (am besten eine günstige Flat) man hat ja damals bei Napster verfolgen können wohin die Preisstrucktur geführt hat, wieder zu Filesharing!
Ebenso wäre es auch mal überdenkbar dieses bei den Film-Streaming-Portalen einzuführen,
Ich finde es Ok, wenn ich mir den Film in guter Qualität bei einer geringen Gebühr nur per Stream anschaue und halt ihn nicht kopieren kann;
Das A und O ist der Preis den die Kunden auch akzeptieren...
mfg
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