Daimler: Bluttest bei Einstellung

[Se7Ven]

@mabuse

Und umgekehrt ist es genauso. Die Leute die - sagen wir mal - im Baumarkt arbeiten, die betrachten wir ja eigentlich auch nicht als Menschen. Ich will mit denen keine Freundschaft schliessen, ich will von denen nur ein paar Schrauben haben.

Es ist hart formuliert sicherlich um deutlich hervorzuheben wie stark reduziert das Sozialverhalten oftmals aussieht in unserer Gesellschaft und wie normal es geworden ist neidisch oder gierig und respektlos zu sein....

Dieser Umgang miteinander ist halt leider die alltägliche Normalität geworden in unserer Ellbogengesellschaft und andere Menschen interessieren uns scheinbar nicht mehr.

[Dagon]

kenne ein gößeres Unternehmen, das Drogentests bei der Einstellung macht, was auch sinnvoll ist. Allerdings ein Bluttest geht da etwas zu weit, wenn das dann in die Personalakte kommt. Wenn dann sollten die Ergebnisse unter ärztlicher Schweigepflicht nur dem Betroffenen übergeben werden, dass dieser auf z.B. Cholesterinwerte reagieren kann.

Mfg Dagon

[Se7Ven]

@Dagon

kenne ein gößeres Unternehmen, das Drogentests bei der Einstellung macht, was auch sinnvoll ist. Allerdings ein Bluttest geht da etwas zu weit, wenn das dann in die Personalakte

Der Bluttest ist absolut unnötig den es gibt die Probezeit und Kündigungsfristen
in den Verträgen stehen die Rechte sowie Klauseln/Pflichten oder Vertragsstrafen.... dieses sollte eigentlich mehr als ausreichend sein.

[mufty]

Ich finde es immer wieder einfach nur erbärmlich zu welchen Methoden vor allem größere Unternehmen immer häufiger greifen.

Durch diesen Test entstehen Damiler glaube ich keine Vorteile, sondern sie machen sich obendrein auch noch lächerlich und unseriös. Ich werde mich niemals um einen Arbeitsplatz bei einem Unternehmen bewerben, wo die Manager derart hirnverbrannt denken. Und ich werde auch alle Freunde und Verwandte eindringlich davor warnen, bei solchen Firmen zu arbeiten.

[supermarrioh]

Dass das zulässig ist, steht sogar im Schwangerschaftsschutzgesetz:
Ob eine Frau schwanger ist oder werden will, geht einen Arbeitgeber nix an, Schwangerschaft ist Privatsache.
Weiterhin ist einer Frau im ersten Monat möglicherweise nichtmal bekannt, dass sie schwanger ist.
(Erst im zweiten Monat nach dem Ausbleiben der Periode dürfte der erste Verdacht auftreten)

Das Sehe ich etwas anders. In meinen Augen ist es Betrug wenn sich einen Frau so ein Ding leistet.
Sich wissentlich in ein Vertragsverhältnis begeben in dem man durch ein Hintertürchen den anderen um seine Leistung bringen kann und im vornherein dieses Notfall-Türchen einplant.
Wenn die Frau ungeplant Schwanger wird sieht das ganze anders aus. Aber das dann auch erst NACH der Einstellung.

[slikrapid]

In meinen Augen ist es Betrug wenn sich einen Frau so ein Ding leistet.
Sich wissentlich in ein Vertragsverhältnis begeben in dem man durch ein Hintertürchen den anderen um seine Leistung bringen kann und im vornherein dieses Notfall-Türchen einplant.
Wenn die Frau ungeplant Schwanger wird sieht das ganze anders aus. Aber das dann auch erst NACH der Einstellung.

Mensch, das ist doch Privatsache, frag mal deine Freundin/Frau - wahrscheinlich bekommst du dieselbe Antwort

wuerdest du Richtlinien von deiner Arbeitgeber folgen wenn es um Familienplanung geht, ich denke nicht

der Arbeitgeber muss einfach das Risiko eingehen (vorbereitet sein)

uebrigens, Familienplanung sollte beide Partner involvieren

[Se7Ven]

@slikrapid

Mensch, das ist doch Privatsache, frag mal deine Freundin/Frau - wahrscheinlich bekommst du dieselbe Antwort

Richtig weshalb Betrug ....... irgendwo sollte es ein Privatleben für die Arbeitnehmer geben und in diesem hat der Arbeitgeber nicht s zu suchen.

[LongbowArcher]

Das Sehe ich etwas anders. In meinen Augen ist es Betrug wenn sich einen Frau so ein Ding leistet.
Sich wissentlich in ein Vertragsverhältnis begeben in dem man durch ein Hintertürchen den anderen um seine Leistung bringen kann und im vornherein dieses Notfall-Türchen einplant.
Wenn die Frau ungeplant Schwanger wird sieht das ganze anders aus. Aber das dann auch erst NACH der Einstellung.

Um so etwas vprzubeugen hat der Arbeitgeber zum Glück auch mal Rechte, so dass die Frau von ihrer Taktik nichts hat.

[Snitlev]

@LbA wäre nett wenn du uns mal die Rechte diesbezüglich des Arbeitgebers erläutern könntest, denn wie will der Arbeitgeber Ihr denn nachweisen, dass sie nicht ungewollt schwanger ist...

mfg