Als Folge der Wirtschaftskrise ernähren sich viele Amerikaner noch billiger und somit fettreicher. Eine Prognose sagt, dass Fettsucht mit dem Anstieg der Armut einher gehen wird. Forscher bezeichnen diesen Prozess als "Rezessionspfunde".
Dabei gibt es gesellschaftliche Unterschiede. Je Ärmer die Menschen sind desto größer ist die prozentuale Anzahl an Übergewichtigen. Besonders Schwarze und Latinos sind davon betroffen, da diese in der Regel ärmer sind als die Weißen.
Durch diese Entwicklung profitiert die Fast-Food-Kette McDonald's. In diesem Jahr verzeichnete man bis zum Mai bereits einen Umsatzanstieg von 5,1 Prozent. Der Gewinn im ersten Quartal stieg im Vergleich zum Vorjahr um 34 Millionen US-Dollar.
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