München/Dresden. Staatshilfen sollen nun einen Ausweg auf dem Überlebenskampf des Münchner Chipkonzerns Qimonda weisen. Im Fokus der Bemühungen steht das Qimonda-Hauptwerk in Dresden mit 3000 Beschäftigten. Unter die Arme greifen will dem Speicherchipkonzern die sächsische Landesregierung. "Wir stehen mit Qimonda in ständigem Kontakt und mit unserem gesamten Instrumentarium bereit", sagte ein Ministeriumssprecher. Qimonda bestätigt die Gespräche. Details wollte niemand nennen.
Quelle: Qimonda-Überlebenskampf: Sachsen als Retter in der Not | Frankfurter Rundschau - Wirtschaft

Egal was es noch für Horrormeldungen von den Unternehmen geben wird, ich lese immer wieder "Staatshilfen" wo soll das hinführen wenn es so weitergeht...

Ganz zu schweigen, wer kontrolliert nun ob es sich hier nicht um alte Unternehmensfehler handelt die jetzt auf die Krise geschoben werden...