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Thread: Metall-tarifvertrag

  1. #1
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    Exclamation Metall-tarifvertrag

    Drei Prozent mehr Lohn, Streik ausgeschlossen
    Nach einem 18-stündigen Verhandlungsmarathon steht in Nordrhein-Westfalen ein Metall-Tarifvertrag mit Pilotcharakter: Drei Prozent mehr Lohn und flexible Einmalzahlungen. IG-Metall-Chef Peters nannte das Ergebnis einen "Kompromiss mit Augenmaß"
    Quelle: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,412425,00.html

    Ist meiner Meinung nach ein guter Abschluss wenn man bedenkt was zur Zeit in der Autobranche los ist, und dass man in den letzten Jahren gut verdient hat als Unternehmen kommt jetzt auch zum tragen indem es so gut wie keine Entlassungen gibt sonder nur verlängerter Urlaub zu Standardtarif ohne Zulagen

    Bin mal gespannt wie sich die anderen Branchen im Tarifstreit schlagen, obwohl man sich ja immer ein wenig nach der IG-Metall orientiert...

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  2. #2

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    Toller Tarifvertrag...bin gespannt, wann die Maßenentlassung angekündigt wird. Danke Gewerkschaft, dass du dich für deine Anhänger in krisengeschüttelten Wirtschaftszeiten einsetzt und dass du in einer Zeit der Produktionsstops auf höhere Löhne setzt, jetzt hast du wieder gaaaaaanz viele neue Anhänger, die aber nach und nach ihre Arbeit verlieren, aber das ist dir ja egal, denn du hast gewonnen und deine Beiträge bekommst du weiterhin...
    Last edited by LongbowArcher; 03.11.08 at 19:21.
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  3. #3
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    Einerseits gebe ich Dir ja Recht aus der Sicht der aktuellen und auch noch für das nächste Jahr Wachstumsstagnation der aktuellen Finanzkrise / IWF: Finanzmarktkrise stoppt deutschen Aufschwung | tagesschau.de aber anderseits verstehe ich nicht das doch wir in Deutschland als Exportland Nr.1 durch den schwachen Dollar bzw. Yen doch davon auch profitieren müssten, vielleicht nicht gerade in der Automobilbranche aber der Pharmaindustrie geht es glänzend zumindest momentan, habe hier noch was endeckt was dir hoffentlich als seriöse Quelle genügend tut:

    Konjunkturbericht - Oktober 2008

    Weltwirtschaft verliert an Schwung, bleibt aber auf Wachstumskurs
    /
    Die Perspektiven für die Weltwirtschaft haben sich in den letzten Monaten eingetrübt.Die Finanzmarktkrise könnte vor allem in den Ländern, in denen sie mit einer scharfen Korrektur der Immobilienpreise einhergeht, die Kreditvergabe der Banken beeinträchtigen. Darüber hinaus droht eine aus den Finanzmarktproblemen abgeleitete Eintrübung des Investoren- und Verbrauchervertrauens in die weitere wirtschaftliche Entwicklung. Die hohe Priorität, die einer Stabilisierung des Finanzsystems inzwischen eingeräumt wird, ist deshalb unverzichtbar, um weiterreichende realwirtschaftliche Folgen zu verhindern.
    Quelle: Finanzmärkte + Konjunktur | Konjunktur - Bankenverband.de

    hier noch was / teilweise älter aber der Zweck bleibt gleich / Währungen / Den Dollarkurs erklärt bekommen | wallstreet-online.de

    Für deine wie immer nette Ausführung die auch ich verstehe danke ich Dir @LongbowArcher ;-)

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  4. #4
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    Da hat Longbow ja nun einmal so was von Recht! Immer mehr Kohle verdienen, die Produktion wird immer teurer, immer mehr Unternehmen verlagern ihre Fertigungsstätten ins Ausland, weil Deutschland als Produktionsstätte immer teurer wird!

    Wie soll es auch anders sein? Der Staat verdient viel Geld, die Unternehmen verdienen viel Geld, der Staat verdient mehr Geld, die Unternehmen verdienen mehr Geld, also will ich auch nicht viel Geld verdienen, sondern noch viel mehr!!

    Anstatt rechtzeitig Steuern und irgendwelche Abgaben zu senken, werden nun viele, viele Milliarden in irgendwelche Banken gepumpt, deren Manager sich schon wahnsinnig vollgesogen haben!

    Was sich seit vielen Jahren abzeichnet, wird langsam zur Gewissheit! Deutschland steuert geradewegs ins Chaos hinein.

    Gruß,
    Anyway
    .
    .
    .

    Wer immer mit dem Strom schwimmt, wird die Quelle nie erreichen...
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  5. #5

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    Und die Pharmaindustrie wird nicht von der IG-Metall "versorgt".
    Da kann es den Pillendrehern, PCHerstellern oder Strassenbahnritzenschiebern alle gut gehen, wenn es in einem bestimmten Berufsbereich nicht gut läuft, kann man nicht deswegen höhere Löhne fordern, weil ANDERE, die nix damit zu tun haben, keine Probleme haben.

    Da kann man ja auch gleich Lohnerhöhungen auf Basis der Diätenerhöhung im Bundestag fordern...
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  6. #6
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    3% ist aktuell die Inflationsrate. Finde das in dem Fall nicht so schlimm, wenn die Arbeiter effektiv den gleichen Lohne haben wollen. Weil wenn man weniger als die Inflationsrate gibt, dann sinkt deren Lohn real.

    Mfg Dagon

    "If we were not given immortal souls, then we must create our own." Philip J. Farmer
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  7. #7
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    wie schon richtig von Euch bzw. @Anyway erkannt wo soll das noch hinführen alle verdienen aber auch der Staat und vor allen die Unternehmen, und die Mitarbeiter wollen dann auch ein wenig vom Kuchen ab, der ja sowieso als einzelnes zum Mitarbeiter immer der geringste Teil ist aber die Masse ist dann schon heftig!
    Man hätte früher seitens der Gewerkschaften aus evtl. eine Basiserhöhung in Form einmalig für alle 50 € anstatt diese bei den prozentualen Erhöhungen, klar profitiert bei der Basiserhöhung der Mitarbeiter mit vergleichbaren geringen Lohn als im Gegensatz zu den % Erhöhungen die die auch wesentlich mehr verdienen, diese Spirale geht immer weiter auseinander in der Basiserhöhung wird der Spalt eher kleiner als größer!
    Das es das nicht gibt ist schade und ändert das aktuelle Problem überhaupt nicht!
    Die 3% Inflationsrate sollten schon drin sein, und den Rest der anderen Branchen die der Finanzskandal nicht wirklich trifft sondern eher beflügelt in Form des starken Export sollten jeweils immer soviel mehr bekommen anteilig wie es die Gewinne der Unternehmen zulassen...

    so hier noch was von "Schmoldt: Die Werte verfallen /
    Der Gewerkschaftschef fordert ethische Grundsätze ein "

    vor allen der Satz
    Vieles spräche dafür, dass es zu einer konjunkturellen Abschwächung, aber zu keinen dramatischen Einbrüchen kommen werde. Sollte in diesem oder jenem Unternehmen überlegt werden, die gegenwärtige Situation zu Sozial- und Tarifabbau zu nutzen, kündigt Schmoldt an, dass sich die Unternehmen auf knallharte Konflikte mit der IG BCE einstellen müssten.
    Quelle: http://www.igbce.de/portal/site/igbc...80ba8c5bf21ca/

    Wirtschaftsinfo:
    Die Finanzmarktkrise und
    das deutsche Rettungspaket / http://www.igbce.de/portal/binary/co...a8c5bf21ca.pdf

    Wirtschaftsinfo:
    Standortproblem Arbeitskosten? / http://www.igbce.de/portal/binary/co...10c5bf21ca.pdf

    Nicht schimpfen sind halt alles Quellen aus der IG BCE / http://www.igbce.de/portal/site/igbce/
    Last edited by Snitlev; 05.11.08 at 18:21. Reason: news

    Wer versucht zu rennen, bevor er laufen kann, kommt meistens zu Fall



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  8. #8

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    Ich mag Gewerkschaften nicht! Ehrlich, ich hasse sie, denn sie sind meiner Meinung nach für den Großteil der verlorenen gegangenen Arbeitsplätze verantwortlich!
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  9. #9
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    Quote Originally Posted by LongbowArcher View Post
    Ich mag Gewerkschaften nicht! Ehrlich, ich hasse sie, denn sie sind meiner Meinung nach für den Großteil der verlorenen gegangenen Arbeitsplätze verantwortlich!
    Aber um mal ganz ehrlich zu sein, was ist ein Job wert, wenn man durch selbigen nicht (gut) leben kann?
    Bringt es wirklich mehr, wenn viele einen unterbezahlen Job haben, als wenn wenige von diesen nun arbeitslos wären, aber die anderen mehr zur Verfügung hätten?
    Und es kann keiner der Manager behaupten, dass die Arbeiter sich mit 2,1% begnügen sollen, wenn er selbst 10% seinen Lohn um 10% steigert.
    Das ist doch das Hauptproblem, wie soll der Arbeiter und wie sollen es die Gewerkschaften verstehen, wenn das Unternehmen rund läuft und zusätzlich die Chefetage kassiert, dass dann die einfachen Arbeiter zurückstecken sollen?

    8% Gehaltserhöhung sind natürlich wie immer viel zu viel, aber wie will man sonst in der Verhandlung "nachgeben", wenn man nich von Anfang an viel zu hoch ansetzt?

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  10. #10
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    Quote Originally Posted by LongbowArcher View Post
    Ich mag Gewerkschaften nicht! Ehrlich, ich hasse sie, denn sie sind meiner Meinung nach für den Großteil der verlorenen gegangenen Arbeitsplätze verantwortlich!
    Schau dir mal die Arbeitsverhältnisse in den USA an, dort heist es zwar wir sind gewerkschaftlich vertreten, aber wehe einer der Arbeiter muckt auf, ich kann die sagen das unser deutsche Betriebsrat ein Tochterunternehmen in den USA besuchen wollten, und man stelle sich mal vor unser ehemaliger Arbeitsdirektor aus Deutschland nun in den USA tätig hat unseren Betriebsrat nicht zu den Arbeitern gelassen sondern nur unter persönlicher Führung den Betriebsrat durch das Werk gehetzt, und danach gab es dann nach Feierabend heimlich Briefe von den Arbeitern zugesteckt über die Zustände des dort ansässigen Betriebsrats, der nur für den Unternehmer da ist und die Mitarbeiter eher ignogriert um es mal harmlos aus zu drücken...dort haben die Arbeiter keine Rechte...

    Also man kann über die Gewerkschaft streiten, aber ohne wären wir eine moderne Sklavengesellschaft...und das kannst auch du dir als evtl. angehender Unternehmer dir hier in Deutschland doch auch nicht wünschen...

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  11. #11

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    Komisch, in Dänemark sind die Gewerkschaften nicht so stark und da klappt das Wirtschaftssystem....muss wohl daran liegen, dass das nicht Amerika ist oder so...
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  12. #12

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    Einzelfallbeispiel, dass auf alle übertragen wird und zu einer Sklavengesellschaft führen soll?

    Seltsamerweise geht es Ländern, in denen Gewerkschaften weniger Macht haben als in Deutschland wesentlich besser!!!
    Irland:

    4. höchstes Pro-Kopf-Einkommen
    Niedrige Arbeitslosigkeit
    Höchster Mindestlohn
    Höchste Lebensqualität weiltweit
    Enormer Bildungsstand, Platz 5 in der OECD
    usw.

    Warum? Ein riesen Paket der Regierung in den 50igern, in dem auch Gewerkschaften erheblich geschwächt wurden.


    ach und ihr immer mit euren Managern, die sich die Taschen voll stopfen...ein paar schwarze Schafe und schon sind alle Manager böse und stopfen sich nur die Taschen voll...bla bla bla...das ist doch Gesschwätz as der BILD, die sich wie ein Tiger zerfleischend auf Einzelne wirft.

    Gewerkschaften ja, aber bitte mit Leuten, die auch Ahnugn von dem haben, was sie machen sollen und nicht das, was Publicity schafft und und neue Mitglieder...
    Last edited by LongbowArcher; 05.11.08 at 22:01.
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  13. #13
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    naja Irland würde ich nicht als Beispiel nehmen, das war einst eines der ärmsten Länder Europas. Irland wurde hauptsächlich durch EU-Förderungen wirtschaftlich stark ;-).

    Bin der Meinung dass Gewerkschaften sehr viel Sinn machen und auch in Deutschland reingehören. Diese Gewerkschaften haben uns ermöglicht angemessenen behandelt zu werden!

    Mfg Dagon

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  14. #14

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    Ähm falsch, Irland war eines der ärmsten Länder auf Grund von Protektionismus usw. Ende der 50iger wurden die Handelsbarrieren fallen gelassen und in den 80igern das komplette System umgemöbelt. Die EU Gelder haben Irland nicht zu dem gemacht was es ist, sondern das System an sich!
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  15. #15
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    Quote Originally Posted by LongbowArcher View Post
    Ähm falsch, Irland war eines der ärmsten Länder auf Grund von Protektionismus usw. Ende der 50iger wurden die Handelsbarrieren fallen gelassen und in den 80igern das komplette System umgemöbelt. Die EU Gelder haben Irland nicht zu dem gemacht was es ist, sondern das System an sich!
    Wobei festzustellen ist, dass das in Irland angewandte System wohl auch nicht als das perfekte zu bezeichnen ist.

    Zitat aus Wikipedia:

    Außerdem wird versucht, den großen wirtschaftlichen Unterschied zwischen den beiden großen Zentren – Dublin und Cork – auf der einen Seite und den Midlands bzw. den Countys an der Westküste auf der anderen Seite zu beheben.

    Auch gibt es einen hohen Anteil an relativer Armut – der höchsten in Westeuropa mit ca. 22 % – den es zu bekämpfen gilt. Damit sind auch die großen sozialen Unterschiede verbunden. Trotz des wirtschaftlichen Aufschwunges hat sich die Lage der Unterschicht sehr verschlechtert. Arbeitsplätze sind nur in den Städten zu finden, in den abgelegenen ländlichen Gebieten gibt es somit kaum Verbesserung. Die Teuerung von Produkten des täglichen Lebens hat sich in den letzten Jahren verstärkt.

    Das perfekte System wird es wohl nie geben.

    Gruß,
    Anyway
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