Saratoga, New York, Mitte des 19. Jahrhunderts: Der freie Afro-Amerikaner Solomon Northup (Chiwetel Ejiofor) lebt ein einfaches, aber glückliches Leben. Sein Geld verdient er als Geigenspieler. Zwei Fremde engagieren den Musiker für einen abendlichen Auftritt und laden ihn danach auf einen Drink ein. Als Solomon am nächsten Morgen erwacht, befindet er sich in Ketten und wird alsbald auf ein Sklavenschiff in Richtung Louisiana verfrachtet - jeder Widerstand ist zwecklos. Er wird verkauft und muss fortan unter menschenunwürdigen Bedingungen als Sklave für mehrere "Master" arbeiten - vor allem der grausame Plantagenbesitzer Edwin Epps (Michael Fassbender) macht ihm das Leben zur Hölle. Im Laufe seiner schier endlosen Gefangenschaft wird Solomon eines immer klarer: Wenn er seine Familie jemals wiedersehen möchte, muss er zu außergewöhnlichen Mitteln greifen. Als er im zwölften Jahr seines Martyriums schließlich auf den Sklaverei-Gegner Bass (Brad Pitt) trifft, nimmt sein Leben noch einmal eine dramatische Wendung...
Quelle: 12 Years A Slave - Film 2013 - FILMSTARTS.de



Ich bin eigentlich kein Fan solcher dramtischen Filme, aber er hat mich irgendwie an einer Serie meiner Kindheit erinnert ( Roots (Fernsehserie) ), und ich muss sagen das dieser Film wirklich den Oskar verdient hat und kann ihm jeden nur empfehlen...

mfg