Eine erst achtjährige Braut ist nach einer Zwangsheirat in Jemen in der Hochzeitsnacht gestorben. Ihre Gebärmutter riss durch den Geschlechtsverkehr mit dem erwachsenen Bräutigam.
Der Stiefvater der Kindsbraut soll von dem "Bräutigam" umgerechnet 2024 Euro erhalten haben.
Quelle: Kindsbraut im Jemen: Achtjährige stirbt in der Hochzeitsnacht - N24.deDer Tod einer acht Jahre alten Kindsbraut schockiert viele Menschen auf der Arabischen Halbinsel. Die kleine Rawan war laut Medienberichten während ihrer "Hochzeitsnacht" in einem Hotel der jemenitischen Stadt Hardh gestorben. Ihre Gebärmutter riss durch den Geschlechtsverkehr mit dem erwachsenen "Bräutigam".
Bislang ist noch nicht klar, ob der Mann, ein Mittvierziger aus Saudi-Arabien, inzwischen festgenommen wurde oder nicht. Nach Angaben von Menschenrechtlern hatte Rawans Stiefvater für das Mädchen von dem Saudi 10.000 Rial (2024 Euro) erhalten. Der leibliche Vater des Kindes ist nach Informationen des Jemenitischen Zentrums für Menschenrechte tot.
Ein Mitarbeiter des Zentrums sagte: "Wir wiederholen nach diesem schrecklichen Fall unsere Forderung nach einem Gesetz, das für Eheleute ein Mindestalter von 18 Jahren vorschreibt." Islamistische Politiker hatten im Jemen schon mehrfach entsprechende Gesetzesvorlagen zu Fall gebracht. Die Verheiratung minderjähriger Mädchen ist im Jemen relativ weit verbreitet. 2008 sorgte der Fall der zehnjährigen Nudschud Ali für Aufsehen, die vor einem Gericht in Sanaa ihre Scheidung erstritt.
Was sind das nur für widerwärtige Schweine, nein dass sind keine Menschen mehr und daher hätten sie bei mir jedes Recht auf Leben verwirkt.
Mehr darf ich dazu nicht schreiben...
Unfassbar
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