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Thread: Deutscher Demokratie droht die soziale Spaltung

  1. #16
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    mehr wissen nutzt nur denen die es auch nutzen koennen und deren zahl hat eine natuerliche grenze.

    Es bestehen Optionen um dieses gelernte Wissen entsprechend praktisch umzusetzen und dieses Konsequent engagiert in der Gesellschaft allgemein nützlich/sozial einsetzen zu können.....nicht selten besteht ein Defizit an Courage oder an einem beispielhaftem Verhalten/Pioniergeist in diesem Sinne.

    Praktisch indem wir Bürger das Augenmerk als Gesellschaft auf die Korruption und eine sozial gerechte Politik legen um eine Wahl/Korrektur treffen zu können damit eine Veränderung der politischen Verhältnisse mit diesem Wissen/Informationen herbeigeführt werden können.
    Last edited by Se7Ven; 29.06.13 at 23:23.

    Nosce Te Ipsum
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  2. #17
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    Es bestehen Optionen um dieses gelernte Wissen entsprechend praktisch umzusetzen und dieses Konseqünt engagiert in der Gesellschaft allgemein nützlich/sozial einsetzen zu können
    natürlich, das trifft auf einen bestimmten teil der bevölkerung zu. aber eben nur auf einen teil.
    mein punkt zuvor war dass es nichts bringt mit allen möglichen mitteln zu versuchen den anderen teil zu "aktivieren" weil das einfach durch biologische grenzen limitiert ist.
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  3. Who Said Thanks:

    Se7Ven (30.06.13)

  4. #18
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    Wie können die Bürger die bestehende soziale Spaltung aufhalten und hier wäre ein Mittel/ Antispaltmethode das aktive Engagement für mehr soziale Gerechtigkeit auch dann wenn der "Zeitgeist/Profiteure" einen politischen Opportunismus oder die Pseudoneid Debatte einfordern.

    Die politische Willkür bringt ihre Blüten hervor und wenn wir Bürger die "Wahrheit" in unserem demokratischen System einfordern stehen wir als Gemeinschaft für unsere Rechte ein.....Sklavenarbeit und Dumping löhne spalten unsere Gesellschaft zunehmend tiefer.

    Wie war das noch mit der Totalüberwachung und der per Grundgesetz zugestandenen Privatsphäre dürfen wir Bürger unsere Meinung frei äußern ohne Repressalien ausgesetzt zu sein...unter diesen politischen Voraussetzungen kann eine nachhaltige Spaltung des Volkes funktionieren.
    Last edited by Se7Ven; 30.06.13 at 21:43.

    Nosce Te Ipsum
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  5. Who Said Thanks:

    Instab (01.07.13)

  6. #19
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    ja, das hat verschiedene ursachen. eine der zentralen ist dass ein grossteil der leute vorrangig das macht von dem sie denken dass es ihnen am besten nutzt statt dem was der sache am dienlichsten wäre.
    ein deutlicher wandel in dieser hinsicht auf breiter ebene würde einen kleinen evolutionären schritt voraussetzen.
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  7. Who Said Thanks:

    Snitlev (02.07.13) , Se7Ven (01.07.13)

  8. #20
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    ja, das hat verschiedene ursachen. eine der zentralen ist dass ein grossteil der leute vorrangig das macht von dem sie denken dass es ihnen am besten nutzt statt dem was der sache am dienlichsten waere.
    ein deutlicher wandel in dieser hinsicht auf breiter ebene wuerde einen kleinen evolutionaeren schritt voraussetzen.
    Genau... versuchen bewusst in das soziale Denken hinein zu gehen und dementsprechend ein miteinander als Gemeinschaft fördern wollen statt einen Lobgesang auf die ganz individuelle Egozentrik zu singen um die gesellschaftliche Spaltung kontraproduktiv voranzubringen.

    Nosce Te Ipsum
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  9. #21
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    Es liegt nunmal in der Natur des Menschen, dass man zuerst an sich selbst denkt bevor man an andere denkt...

    mfg

    Wer versucht zu rennen, bevor er laufen kann, kommt meistens zu Fall



    stop animal experiments, take child molesters - they like pain!


    Besser man bereut was man getan hat, anstatt zu bereuen das man es unterlassen hat
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  10. #22
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    Es liegt nunmal in der Natur des Menschen, dass man zuerst an sich selbst denkt bevor man an andere denkt...

    mfg
    Solange wir in einer Gemeinschaft leben ohne andere Menschen aus einem destruktiven Egoismus ausbeuten zu wollen und anderen Bürgern keinen "schaden" zufügen können wir bewusst eine Solidarität üben um gegen die soziale Spaltung in die offensive zu gehen.

    Als Goldene Regel (lat. regula aurea; engl. golden rule) bezeichnet man einen alten und verbreiteten Grundsatz der praktischen Ethik

    was du willst, dass es dir nicht geschehe, das tue auch du keinem anderen.“ ... Was du nicht willst, dass man dir tu’, das füg’ auch keinem anderen zu.“
    „Behandle andere so, wie du von ihnen behandelt werden willst.“
    http://de.wikipedia.org/wiki/Goldene_Regel

    Das Prinzip wäre eigentlich relativ leicht umsetzbar und im Alltag an der eigenen Handlungsweise konkret überprüfbar.....politisch von den Machthabenden zum demokratischen wohle der Bürger selten bewusst praktiziert.
    Last edited by Se7Ven; 05.07.13 at 00:43.

    Nosce Te Ipsum
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