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Thread: Pseudo-Flatrates: Telekom erwägt DSL-Drosselung

  1. #46

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    Das ganze ist kein schlechter Schachzug. Der Punkt um den es eig. geht ist Fernsehen übers Internet, vorzugsweise in HD natürlich dass mit dieser Bandbreite immernoch nicht (vernünftig) möglich ist. Wahrscheinlich hoffen sie es damit irgendwie doch noch durchzukriegen. 2 Mbits sind aber heute schon lächerlich und in 3 Jahren wenn die PC Spiele 30-60 GB wiegen, immer mehr Leute in 1080p oder 3D streamen komplett weltfremd.
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    Snitlev (13.06.13)

  3. #47
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    Minister will Telekom zu offenem Internet zwingen

    Die Drosselpläne wackeln damit noch weiter.

    Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) scheint einen radikalen Eingriff in die unternehmerische Freiheit der Telekom zu planen. Laut "Spiegel" will Rösler durchsetzen, dass die Telekom und andere Internetanbieter verpflichtet werden, "alle Internetangebote – unabhängig vom jeweiligen Anbieter – zu gleichen Bedingungen und Preisen sowie in gleicher Qualität und Geschwindigkeit durchzuleiten".
    Das soll in einer Verordnung noch vor der Bundestagswahl verabschiedet werden. Anlass ist, dass die Telekom bei den künftigen Obergrenzen für "verbrauchte" Daten die Nutzung des konzerneigenen TV-Dienstes "Entertain" nicht mitrechnen will. Für "Entertain" würde ja eine Zusatzgebühr bezahlt, erklärt die Telekom.
    "Wir kennen den Entwurf nicht, verfolgen das Ganze aber mit großem Interesse", sagte ein Telekom-Sprecher. Tatsächlich könnte die Regel dramatische Folgen für den Konzern und die Kunden haben.
    Erstens hofft der Konzern auf Zusatzeinnahmen, wenn er mit Anbietern wie Google/Youtube vereinbart, dass diese Gebühren dafür zahlen, wenn ihre eingespeisten Angebote aus den Volumenpaketen der Kunden rausgerechnet werden. Wären solche Vereinbarungen verboten, würden die Kunden schneller an die künftigen Volumengrenzen stoßen – viele Familien wären betroffen. Mit "Netzneutralität" ließe sich das Konzept der Telekom aber nur verbinden, wenn die Telekom großen Anbietern wie Youtube oder Apple Mengenrabatte prinzipiell verweigert. Sonst wären kleine Anbieter benachteiligt.
    Zweitens sind viele Dienste wie Gaming, Live-TV, Video-Konferenzen oder Video-Untersuchungen an sich nur anbietbar, wenn die Telekom die Qualität der Durchleitung von speziellen Daten garantiert. Wäre eine solche bezahlte Differenzierung verboten, wäre am Ende der Aufbau solcher Dienste gefährdet.
    Quelle: Berlin: Minister will Telekom zu offenem Internet zwingen

    Eigentlich bin ich kein Freund von Rösler aber dieses Vorgehen in der Art und Weise wie er es fordet finde ich absolut gerechtfertigt und fair gegenüber allen Anbietern und auch uns Verbrauchern.
    Ich sehe zwar relativ wenig Hoffnung das Rösler damit Erfolg hat, aber wer weiß denn er will es noch vor der Wahl durchsetzen damit stärkt er natürlich im Wahlkampf seine FDP, mal sehen wie die anderen Parteien diesen Vorstoß aufnehmen werden...

    mfg

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  4. #48

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    Es sollte einfach die Netzneutralität im Gesetz verankert werden, wie in der Niederlande..
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    Freak69 (21.06.13)

  6. #49
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    Nach Ankündigung der Telekom - Auch Telefonanbieter Congstar will DSL drosseln

    Nach Informationen des FOCUS will auch Congstar seine Kunden an die Daten-Leine nehmen. Das Tochterunternehmen der Telekom will spätestens 2014 eine Datenobergrenze für Festnetzkunden festlegen. Wie hoch die sein wird, ist noch nicht bekannt.
    Nach der Telekom will nun auch deren Tochtergesellschaft Congstar die Datengeschwindigkeit bei DSL-Anschlüssen reglementieren. Ein Firmensprecher bestätigte dem Nachrichtenmagazin FOCUS: „Wir planen die Einführung einer Datenobergrenze für Festnetzkunden.“ Einen genauen Zeitpunkt dafür nannte er nicht. Aus Kreisen der Telekom verlautete, dass die Tochtergesellschaft ihre Allgemeinen Geschäftsbedingungen spätestens 2014 ändern wolle.
    Zwei Jahre später werde dann die eigentliche Begrenzung des Datenvolumens umgesetzt – so wie es die Telekom bereits ihren Kunden mitgeteilt hatte. Der scheidende Telekom-Chef René Obermann hatte im Frühjahr angekündigt, eine monatliche Datenobergrenze von 75 Gigabyte für Einsteigertarife einzuführen. Die Änderung betrifft nicht nur Neukunden, sondern auch solche, die einen anderen Telekom-Tarif wählen.
    Auch Vodafone stellt offenbar Überlegungen an, sein Datennetz zu drosseln. So setzt das jüngst übernommene Unternehmen Kabel Deutschland Vielnutzern bereits ein Tages-Surflimit von zehn Gigabyte. Ein Unternehmenskenner sagte FOCUS: „Vodafone kann unmöglich bisherige DSL-Kunden unbegrenzt surfen lassen und neue Kabelkunden drosseln.“ Offiziell bestreitet das Unternehmen solche Pläne.
    Quelle: Nach Ankündigung der Telekom: Auch Telefonanbieter Congstar will DSL drosseln - Internet - FOCUS Online - Nachrichten

    Nachdem es jetzt doch wieder ziemlich ruhig zu den Telekom Plänen geworden ist (wahlbedingt) kommen die Ratten wieder aus ihren Löchern...

    mfg

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  7. #50
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    Glaube, das wundert kaum noch jemanden. Der Internetmarkt ist in Deutschland so dermaßen kartelisiert, dass es sich die Situation noch lange Zeit nicht bessern wird wenn der Markt und Gesetze liberalisiert werden, was neuen Anbietern Chance geben würde konkrurenzfähig zu sein.
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  8. #51

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    Ist Congstar nicht eine direkte Tochter der Telekomiker?
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  9. #52
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    Ist Congstar nicht eine direkte Tochter der Telekomiker?
    Ja Congetar ist eine direkte Telekomtochter.

    mfg

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  10. #53
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    Thumbs up Gericht verbietet der Telekom DSL-Drosselung

    Niederlage für die "Drosselkom": Das Kölner Landgericht hat die Einschränkung von Surfgeschwindigkeiten bei Pauschaltarifen der Telekom für unzulässig erklärt – mit einer einfachen Begründung.

    Die Deutsche Telekom hat bei ihren Plänen für eine Tempodrosselung im Festnetz einen empfindlichen Dämpfer bekommen. Verbraucherschützer trugen mit einer Klage gegen den Bonner Konzern wegen der umstrittenen Drosselung vor Gericht einen ersten Sieg davon.
    Eine entsprechende Vertragsklausel bei Festnetz-Flatrates erklärte das Kölner Landgericht für nicht zulässig. Das Urteil betreffe sowohl die ursprünglich angekündigte Drosselung auf 384 Kilobit pro Sekunde als auch diejenige auf zwei Megabit pro Sekunde. Damit gab das Gericht einer Klage der Verbraucherzentrale NRW statt.
    Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig, die Telekom kann beim Oberlandesgericht Berufung einlegen. Das wolle das Unternehmen "voraussichtlich" tun, teilte ein Sprecher mit.
    Die Pläne der Telekom für eine Einschränkung der Surfgeschwindigkeit hatten in den vergangenen Monaten für einigen Wirbel gesorgt, das Unternehmen wurde als "Drosselkom" verspottet.
    Wer ein bestimmtes Datenvolumen im Monat überschreitet, sollte danach nur noch deutlich langsamer im Netz unterwegs sein, kündigte die Telekom Ende April an. Neue Verträge sollten entsprechend angepasst werden. Technisch sollte die Drosselung allerdings nicht vor 2016 umgesetzt werden. Konzernchef René Obermann begründete die Pläne unter anderem mit den Milliarden-Investitionen für den Ausbau der Breitbandnetze, die zurückverdient werden müssten.
    Spoiler Richter sehen Benachteiligung der Kunden:
    Bei der Telekom stieß das Urteil auf Unverständnis: "Wir können diese Entscheidung nicht nachvollziehen", erklärte das Unternehmen. Das Urteil liege aber noch nicht vor. "Wir werden es prüfen und dann voraussichtlich Berufung einlegen."

    Sollte die Entscheidung rechtskräftig werden, müsste die Telekom die Passagen aus den betroffenen Flatrate-Verträgen streichen, erklärte die Verbraucherzentrale NRW. "Für eine Surfbremse bestünde dann keine wirksame Rechtsgrundlage mehr."

    Mit dem Begriff Flatrate verbinde der Kunde bei Internetzugängen über das Festnetz einen Festpreis für eine bestimmte Surfgeschwindigkeit und rechne nicht mit Einschränkungen, begründete die Zivilkammer des Landgerichts ihre Entscheidung. Sie sprach von einer "unangemessenen Benachteiligung" der Kunden.

    Das Verhältnis zwischen Leistung und Gegenleistung werde durch die Drosselung empfindlich gestört. So würden im Fall von VDSL-Verträgen mit besonders hohen Geschwindigkeiten nach einer Drosselung weniger als zehn Prozent des ursprünglich vereinbarten Tempos zur Verfügung stehen.

    Außerdem würden durch die Pläne nicht nur eine geringe Anzahl von Dauersurfern getroffen. In Zeiten mit einem stetig steigenden Bedarf an schnellem und leistungsfähigem Internet, insbesondere im Hinblick das Streaming von Fernsehen und Filmen, würde eine Drosselung auf zwei Megabit pro Sekunde auch ein breites Publikum treffen, hieß es in der Urteilsbegründung.


    Quelle: Surfgeschwindigkeit : Gericht verbietet der Telekom DSL-Drosselung - Nachrichten Wirtschaft - Webwelt & Technik - DIE WELT

    Das nenne ich doch mal ein gutes un zukunftweisendes Urteil...

    mfg

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  11. #54
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    freut mich. wo flatrate draufsteht muss auch flatrate drin sein.
    es steht den anbietern ja frei andere namen zu nehmen.
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  12. #55
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    und wenn sie den Begriff Flatrate nicht mehr verwenden und die Tarife dann Volumentarife nennen, dann wird die Drosselung doch noch kommen. Da bin ich mir sicher
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  13. #56
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    Quote Originally Posted by coolio256 View Post
    und wenn sie den Begriff Flatrate nicht mehr verwenden und die Tarife dann Volumentarife nennen, dann wird die Drosselung doch noch kommen. Da bin ich mir sicher
    so wird es wohl kommen:

    In dem Urteil geht es um konkrete Geschäftsbedingungen; sollte es Bestand haben, verbietet es der Deutschen Telekom somit nicht generell, die Surfgeschwindigkeit zu drosseln. Ein Tarif mit Deckel könnte für einige Verbraucher durchaus von Vorteil sein: Wer wenig surft, zahlt weniger, wer mehr Daten herunterladen will, muss eben die kostenpflichtige „Zubuchoption“ nutzen. Oder er geht zur Konkurrenz – der Wettbewerb ist in den meisten Gegenden Deutschlands intensiv genug (auch wenn andere Anbieter ebenfalls drosseln). Nutzer sollten aber genau wissen, ob sie eine echte oder eine Pseudo-Flatrate haben.
    Quelle: Kommentar: Richter zwingen

    Im Endeffekt ist es doch klar das die "Gierkom" nur dem Kind einen anderen Namen gibt...

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  14. #57
    da hat die tcom mal voll in die fresse bekommen, würd ich jetzt sagen :)

    das sie die tarife nun anders bennenen ist doch völlig egal, auch ob die tarife gedrosselt werden. wichtig ist doch nur, dass sie nun nicht mehr ihre kunden irreführen können.
    mit ein wenig glück schwappt das auch auf andere über z.b. auf mobiltarife.
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  15. Who Said Thanks:

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  16. #58
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    Quote Originally Posted by ghostfucker View Post
    wichtig ist doch nur, dass sie nun nicht mehr ihre kunden irreführen können.
    genau darum geht es. wenn von vorne bis hinten eingeschränkt wird darf es eben nicht flatrate heissen. die PR massnahmen in den meisten fällen schrammen immer knapp am betrug vorbei wenn überhaupt.

    ein sehr gutes urteil dass wie ich hoffe sich auch auf andere branchen auswirkt.
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  17. Who Said Thanks:

    Freak69 (03.11.13) , leus (01.11.13)

  18. #59

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    mal sehen wie sich das auswirkt. ich nehme ja an, dass sich das noch durch die instanzen ziehen wird.
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  19. #60
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    Quote Originally Posted by doublebubble View Post
    mal sehen wie sich das auswirkt. ich nehme ja an, dass sich das noch durch die instanzen ziehen wird.
    Das glaube ich weniger da die Rechtslage durch das LG eindeutig erklärt wurde.
    Es geht nur darum dass die Kunden klare Aussagen zu ihren gebuchten Paketen erhalten ohne Irreführung so wie es bereits @ghostfucker in seinen Post schon erwähnt hat.
    Der Kunde will schließlich wissen was er gebucht hat ohne sprichwörtlich "Die Katze im Sack gekauft zu haben".

    Deswegen gehe ich auch davon aus dass andere Gerichte dieses jetzige Urteil in ihrer Form bestätigen werden...

    mfg

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