Selbst die etablierten Massenmedien können mittlerweile kaum noch verleugnen, dass mehrere deutsche Großstädte ein Problem mit eingewanderten Zigeunern aus Bulgarien und Rumänien haben, die überproportional häufig durch Straftaten auffallen und oftmals unter hygienisch unhaltbaren Bedingungen leben. Gerade die Stadt Dortmund ist hiervon besonders betroffen – in den kommenden Monaten (und insbesondere ab Beginn des Jahres 2014) droht aber erneut eine dramatische Verschärfung dieser Situation.
Mit der Einführung der sogenannten „Arbeitnehmerfreizügigkeit“ wird es den Osteuropäern, die sich bisher überwiegend als Schrottsammler, Schwarzarbeiter, Prostituierte und Berufskriminelle betätigt haben, erlaubt, ihren Lebensunterhalt auf legalem Wege zu verdienen. Wer jedoch nicht arbeiten möchte, hat Anspruch auf die volle Unterstützung der Arbeitsagenturen – ein Angebot, von dem alleine in Dortmund viele tausend Einwanderer Gebrauch machen werden. Für diejenigen, die sich bisher nicht nach Dortmund abgesetzt haben, nach offiziellen Zahlen sollen bereits 3000 Osteuropäer in unserer Stadt wohnhaft sein, tatsächlich dürften es aber mehr als doppelt so viele sein, wird ein weiterer Zuwanderungsanreiz geschaffen, die „Heimat“ zu verlassen und sich im vermeintlich reichen Westen niederzulassen. Nach Angaben des Internetportals „Der Westen“ entstehen für 100 Osteuropäer alleine für die Stadt Kosten in Höhe von 1,1 Millionen Euro – bei einer nicht unrealistischen Zahl von 10 000 oder mehr Einwanderern, die im nächsten Jahr ihren Wohnsitz in Dortmund angeben oder bereits angegeben haben, sind dies Beträge im dreistelligen Millionenbereich. Damit ließe sich nicht nur das städtische Haushaltsloch vollständig schließen, sondern in einer relativ überschaubaren Zeitspanne sogar die gesamte städtische Verschuldung tilgen.
Doch nicht nur die Sozialausgaben drohen zu explodieren: Auch der Arbeitsmarkt wird durch die Einwanderungswellen aus Osteuropa einen schweren Schlag erleiden und insbesondere ohnehin schon angeschlagene, mittelständische Betriebe in die Insolvenz getrieben. Wenn weiterhin Arbeitsbeschränkungen fallen, droht das Entstehen von osteuropäischen Billiglohn-Firmen, die das Lohnniveau drücken und einen Konkurrenzkampf entfachen, bei dem der deutsche Arbeiter (gerade im Handwerk) am Ende der Verlierer sein wird.
Quelle: Einwandererflut aus dem Osten befürchtet

Ich weiß ja nicht wie man dieses Problem bewältigen kann nur unsere klammen Kassen der Kommunen die sogar selbst unter einen Rettungsschirm schlüpfen, können doch nicht die zusätzlichen Kosten an Hartz 4, Gesundheitskosten ectr. ab 2014 alleine tragen, wenn jeder Zuwanderer dann aus Rumänien und Bulgarien (Roma) hier Anspruch auf Hartz 4 hat.
Es sind ja nicht nur diese Kosten selbst jetzt hat man schon Probleme die Gesundheitskosten zu tragen, dieses Problem sollte nicht alleine auf Deutschland abgewälzt werden sondern muss durch die EU getragen werden.
Am besten wäre man findet gleich einen Plan um die Armut dieser Menschen im eigenen Land zu bekämpfen, dafür sollte die EU Fördermittel und Aufbauhilfe bereitstellen, denn es kann nicht auf Dauer gut gehen dass diese armen Menschen alle nach Deutschland flüchten und die Deutschen zahlen für sie...

Klar sollte man dabei auch nie das Schicksal dieser Menschen gerade der Roma ausser Acht lassen, die wirlich auch Hilfe brauchen und benötigen, nur muss da die Ursache im eigenen Land bewältigt werden...

mfg