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Thread: Rdio-Chef: Die Zukunft liegt im Musik-Abo

  1. #1
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    Rdio-Chef: Die Zukunft liegt im Musik-Abo

    Seit Januar dieses Jahres ist der Streaming-Musikdienst Rdio in Deutschland erreichbar. Das von Skype-Mitgründer Janus Friis gegründete Unternehmen hat als Hauptkonkurrenten Spotify vor Augen, aber auch Download-Dienste sowie das herkömmliche Radio. Im Interview mit der Wirtschaftswoche sagte Rdio-Chef Drew Larner, der Rundfunk werde auch nicht so schnell zu verdrängen sein. Er verstehe Rdio, das rund 18 Millionen Songs im Angebot hat, eher als Zusatzdienst.
    Die auf Rdio verfügbare Musik sei dort auch als Download zu kaufen. Das Angebot werde aber nicht beworben, "weil wir glauben, dass die Zukunft im Abo liegt", sagte Larner. Eines Tages werde die Mehrheit der Internet-Nutzer Musik streamen. "Man muss die Stücke nicht mehr besitzen. Man muss lediglich den Zugang zu ihnen haben. Vor allem unterwegs: 90 Prozent unserer Nutzer haben die mobile Option abonniert, mit der sie auch auf ihrem Handy ihre Songs hören können."
    Quelle: Rdio-Chef: Die Zukunft liegt im Musik-Abo | heise online

    Was spricht dagegen, wenn der Preis stimmt könnte ich mich mit so einem Dienst ganz gut leben...

    mfg

    Wer versucht zu rennen, bevor er laufen kann, kommt meistens zu Fall



    stop animal experiments, take child molesters - they like pain!


    Besser man bereut was man getan hat, anstatt zu bereuen das man es unterlassen hat
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  2. #2
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    streaming ist immer schlecht. z.b. unnötige mehrfachbelastung des netzes, oft minderwertige qualität oder auch mangelhafte speichermöglichkeiten usw.

    aber es ist beqüm und die breite masse scheinen dinge wie die genannten wenig zu interessieren.
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  3. #3

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    Quote Originally Posted by Instab View Post
    streaming ist immer schlecht. z.b. unnoetige mehrfachbelastung des netzes, oft minderwertige qualitaet
    Das seh ich heute - bei Musik! - nicht mehr so.
    Die Leitungskapazitäten sind mittlerweile dermaßen hoch, das Musik (sagen wir: in 200 kbps) keine große Belastung mehr darstellen sollte. Ich meine, wenn mittlerweile selbst Video in recht ordentlicher Qualität gestreamt werden kann . . .

    oder auch mangelhafte speichermoeglichkeiten usw.
    Ja - aber braucht man die überhaupt noch, wenn Flatrate-Abos für einen erschwinglichen Preis angeboten werden?

    Denn umgekehrt werden dadurch ja aberwitzige Resscourcen eingespart: Statt millionen-, bei internationalen TopHits evtl. sogar milliardenfachfach die Festplatten von Privatleuten zu füllen, gibt es weltweit dann nur noch ein paar Duzend Kopieen. Ich seh da Petabytes an eingesparter Kapazität.

    aber es ist bequem und die breite masse scheinen dinge wie die genannten wenig zu interessieren.
    Genau.
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  4. #4
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    Quote Originally Posted by mabuse View Post
    Das seh ich heute - bei Musik! - nicht mehr so.
    Die Leitungskapazitäten sind mittlerweile dermaßen hoch, das Musik (sagen wir: in 200 kbps) keine große Belastung mehr darstellen sollte. Ich meine, wenn mittlerweile selbst Video in recht ordentlicher Qualität gestreamt werden kann . . .
    es geht überhaupt nicht darum ob es geht oder nicht sondern dass es unnötig ist.

    Ja - aber braucht man die überhaupt noch, wenn Flatrate-Abos für einen erschwinglichen Preis angeboten werden?
    natürlich, für jede art von unabhängiger wiedergabe oder allem was in richtung bearbeitung geht ... usw

    Denn umgekehrt werden dadurch ja aberwitzige Resscourcen eingespart: Statt millionen-, bei internationalen TopHits evtl. sogar milliardenfachfach die Festplatten von Privatleuten zu füllen, gibt es weltweit dann nur noch ein paar Duzend Kopieen. Ich seh da Petabytes an eingesparter Kapazität.
    petabytes die dann durch anderes "gleichwertiges" gefüllt werden.
    der punkt ist dass dort rational gewirtschaftet wird wo auch andere ("wertvollere") nutzung möglich ist.
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