Quelle: Prozess: Tierversuche an lebenden SchweinenDas Verwaltungsgericht Gera entscheidet heute, ob lebenden Schweinen für Versuche kriegsähnliche Verletzungen zugefügt werden dürfen. Dies plant eine Firma mit Niederlassung in Ronneburg, um Soldaten für den Kriegseinsatz zu schulen - etwa darin, typische Verletzungen realitätsgerecht zu versorgen. Zwar sollen die Schweine dabei narkotisiert sein, doch das Land hat dieses Vorhaben aus Tierschutzgründen untersagt. Dagegen wehrt sich das Unternehmen. Das Gericht will nun Fachleute zu der Frage anhören, ob es Alternativen zum Training an lebenden Tieren gibt.
Unglaublich, aber leider wahr.
Hier werden lebendige Schweine absichtlich mit Stichwunden und andere Verletzungen maltretiert um Ärtzen zu gewährleisten anschließend diese Verletzungen zu behandeln.
Die Erfahrungen daraus sollen helfen in Kriesengebiten wie zb. in Afghanistan diese dann an Opfern besser heilen zu können. Dafür habe ich ja noch Verständnis aber muss man in der heutigen moderen High-Tech Welt wirklich an lebenden Tieren Versuche üben lassen?
Wie verfahren denn Ärtze bei ihrer Ausbildung, bestimmt ohne Versuche an lebenden Menschen und so soll es auch bleiben.
Diesen Bericht konnte ich nur zufällig über einen Radiosender erfahren, denn die großen Medien scheinen sich wohl diesen zu verschließen...
mfg
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