Justin Bieber soll nicht nur für Herzrasen, sondern auch für Ohrensausen verantwortlich sein. Eine Mutter in den USA verklagt den Teeniestar (18), weil er auf einem seiner Konzerte viel zu laut gewesen sei. In der Klage, die die Promiseite "tmz.com" am Freitag veröffentlichte, ist Hörverlust, Tinnitus und Hyperakusis, ein Hörüberempfinden, genannt. Den Unterlagen zufolge will die Frau aus dem US-Bundesstaat Oregon satte 9,2 Millionen Dollar (7,5 Millionen Euro) von Bieber.
Die Mutter behauptet, sie sei vor zwei Jahren durch "einen unvorhersehbaren Teil der Show" in Portland (Oregon) verletzt worden, weil während des Konzerts "die sichere Dezibelzahl überschritten" worden sei. Zu dem Konzert hatte sie nur ihre Tochter begleitet.
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