Nimmt man die bisherigen Gerüchte einmal zusammen, dann hat die Steam Box das Zeug dazu, den gesamten Konsolen-Markt nachhaltig zu verändern. Mit der angeblichen Hardware-Ausstattung der Steam Box hat das enorme Potential dabei noch am wenigsten zu tun – wenngleich diese sich durchaus sehen lassen kann.
Glaubt man den Informationen, die von The Verge in Umlauf gebracht wurden, dann wird die Steam Box dem Alienware X51 nicht unähnlich sein und über einen Core i7, 8 GByte Arbeitsspeicher und eine GPU von Nvidia verfügen. Auch die großzügige Kompatibilität der Valve-Konsole in Bezug auf USB-Schnittstellen und das sehr interessante Design eines hauseigenen Kontrollers, der sich je nach Spielsituation konfigurieren lässt, machen die Steam Box noch nicht zur Wunderkiste.
Es ist vielmehr das clevere Geschäftsmodell hinter der Steam Box, welches uns an eine rosige Zukunft des Newcomers glauben lässt. Wenn Valve hier alles richtig macht – und danach sieht es nach den neusten Informationen aus – dann wird die Steam Box zwei der aktuell vielversprechendsten Unternehmensstrategien in sich vereinen.
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