er Finanzminister hat erstmals offen erklärt, wie der Rettungsfonds für die europäische Gemeinschaftswährung funktionieren soll: Maximal 1000 Mrd. Euro soll er künftig stemmen. Das wird in der Koalition wohl für Zoff sorgen.

Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) hat Abgeordneten von CDU, CSU und FDP erstmals offen die Funktionsweise des Euro-Rettungsschirms EFSF und des geplanten Hebels zur Vervielfachung des Finanzvolumens erläutert. Dabei nannte er nach FTD-Informationen vor FDP-Abgeordneten als Zielmarke die Summe von maximal 1000 Mrd. Euro, die die EFSF künftig stemmen solle.
Die Haftungsgrenze von 211 Mrd. Euro, die alleine Deutschland für den Rettungsfonds garantiert, solle aber nicht steigen, versicherte Schäuble. "Es hat mehrere kritische Nachfrage dazu gegeben", berichtete ein FDP-Abgeordneter nach der Sitzung. In der Unionsfraktion blieb der CDU-Politiker dagegen allgemeiner. Hier überließ er vor allem Kanzlerin Angela Merkel (CDU) die Ausführungen zur Euro-Krise.
Quelle: Euro-Krise: Schäuble will Rettungsschirm auf 1000 Mrd. Euro hebeln | FTD.de

Es wird Zeit das sich Schäuble mal jemand holt der "Stroh zu Gold spinnen" kann, ähnlich dem Märchen Rumpelstilzchen.
Schön und gut das er garantiert das wir nicht weiter belastet werden, aber wo bitte schön will er denn die anderen zig. Milliarden hernehmen?

mfg