Deutschlands Großkonzerne bremsen bei der Einführung einer Frauenquote im Top-Management - jetzt verliert Familienministerin Schröder die Geduld. Nach SPIEGEL-Informationen plant sie Strafzahlungen.
Quelle: Frauen im Top-Management: Schröder plant Bußgeld für Quoten-Sünder - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - WirtschaftHamburg - Familienministerin Kristina Schröder (CDU) will Verstöße gegen ihre geplante "Flexiquote" mit Bußgeldern von bis zu 25.000 Euro ahnden. Dies geht nach SPIEGEL-Informationen aus dem Arbeitsentwurf des Familienministeriums für eine gesetzliche Frauenquote hervor.
Schröder will das Gesetz noch in dieser Legislaturperiode verabschieden. Laut Arbeitsentwurf soll es bereits "am 1. Juli 2012 in Kraft" treten.
Der Gesetzentwurf sieht vor, dass alle börsennotierten und mitbestimmten Unternehmen künftig jährlich nicht nur die Anzahl von Frauen und Männern in Vorstand und Aufsichtsrat veröffentlichen müssen. Sie sollen obendrein auch erklären, welchen Geschlechteranteil sie bei der nächsten Bestellung der Gremien anstreben wollen.
Bei Verstößen soll es Sanktionen geben: Entspricht die Zusammensetzung eines Vorstands nicht der Selbstverpflichtung, wird seine Bestellung unwirksam. Auch die Wahl des Aufsichtsrats kann angefochten werden, wenn das Männer-/Frauen-Verhältnis nicht den Ankündigungen entspricht. Für den Fall, dass die Selbstverpflichtung nicht oder falsch abgegeben wird, droht Schröder in ihrem Entwurf "mit einer Geldbuße von bis zu 25.000 Euro".
Ganz ehrlich die Frau hat einen an der Waffel
Es geht in den Führungsebnen nicht nach Geschlecht sondern nach Leistung und da ist es den Unternehmen vollkommen wurscht was diese emanzipierte unwissende Frau Schröder will...
mfg
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