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Thread: Erste 4-TByte-Festplatte angekündigt

  1. #1
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    Erste 4-TByte-Festplatte angekündigt

    Der nächste Sprung bei der Speicherkapazität von Festplatten ist geschafft: Als erster Hersteller liefert Seagate eine 4-TByte-Festplatte – zunächst allerdings nur in einer externen Version. Die STAC4000100 (PDF-Datei) ist jüngstes Mitglied der Baureihe GoFlex und lässt sich mit speziellen Schnittstellenadaptern wahlweise per USB 2.0/3.0 oder FireWire 800 mit dem Rechner verbinden.
    Im GoFlex-Gehäuse steckt eine neue Platte aus der Familie Barracuda XT (7200 U/min, 64 MByte Cache), bei der sich die 4 TByte angeblich auf fünf Scheiben à 800 GByte verteilen. Das wäre überraschend, hatte Seagate im Mai doch schon Disks mit 1 TByte pro Scheibe angekündigt.
    Quelle: heise online - Erste 4-TByte-Festplatte angekündigt


    Auf den US-Markt ist sie für 250 $ zu bekommen, wann sie in Deutschland und zu welchen Preis in den Handel kommt ist noch nicht bekannt.

    Erst mal extern, anders kann ich es mir auch nicht vorstellen zumindest nicht so schnell, und eine USB 3.0 dürfte wohl Pflicht sein sonst kann man schon mal beim verschieben der Daten oder ähnliches getrost an die Arbeit gehen und nach Feierabend ist sie dann fertig

    mfg
    Last edited by Snitlev; 07.09.11 at 15:33.

    Wer versucht zu rennen, bevor er laufen kann, kommt meistens zu Fall



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    Besser man bereut was man getan hat, anstatt zu bereuen das man es unterlassen hat
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    Rockhound (30.10.11)

  3. #2

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    Und wenn die mal crasht, ist der Ärger groß
    Last edited by Mogli247; 07.09.11 at 15:44.
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    Freak69 (11.09.11)

  5. #3

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    Quote Originally Posted by Mogli247 View Post
    Und wenn die mal crasht, ist der Ärger groß
    Mein Gott, dieses Argument kommt seit der 200 GB-Platte bei jeder neuen Größe . . . was soll das?

    Als wenn der Ärger kleiner wäre, wenn "nur" 200 GB Urlaubsbilder verschwinden.
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  6. Who Said Thanks:

    v6ph1 (19.10.11)

  7. #4
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    Genau, zudem kann man ja auch ein Backup der (wichtigsten) Daten anlegen.



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  8. #5
    die frage die sich stellt sollten die hdds dann auch in workstations verbaut werden , ob die auch erkannt werden , man siehe das bei den 3 terrabyte hdds sehr viele boards brauchen ein bios update und von den controllern will ich erst gar nicht anfangen probier mal ein ein stripeset oder ein mirroring da sagt dir dein controller bähh geht net .....
    oder mach die mal bootfähig ... ja ja das ganze ist nicht so einfach ... sicher man kann gpt formatieren ... dann wird sie auch erkannt wenn das bios passt..
    habe jeden tag mit der hardware zu tun und ehrlich da is noch sehr viel buggy.....

    greetz
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  9. #6

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    Quote Originally Posted by change View Post
    habe jeden tag mit der hardware zu tun und ehrlich da is noch sehr viel buggy.....
    Und vor allen Dingen auch völlig unverständlich.

    Bin ich eigentlich der einzige Mensch, der sich daran erinnert, das CDs schon seit Mitte der 80er mit 2kB-Sektoren arbeiten und wir nie ein Problem damit hatten?
    Kann mir mal jemand erklären, warum ein modernes Board/Betriebssystem mit 4kB-Sektoren Schwierigkeiten haben soll? Damit wären immerhin schon mal 16 TB machbar.

    Ich kann mir das nur so erklären, das da Jahrelang herumgeschlampt wurde und das jetzt auffliegt.
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  10. #7
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    4-Terabyte-Festplatten von Hitachi

    Die Firma Hitachi GST kündigt ihre beiden ersten 3,5-Zoll-Festplatten mit jeweils 4 Terabyte Kapazität an, nämlich die interne SATA-6G-Version Deskstar 5K4000 sowie die externe Touro Desk 4TB mit USB-3.0-Schnittstelle. Zurzeit liefert Hitachi GST die 5K4000 (HDS5C4040ALE630) allerdings nur in Form eines Retail Kit inklusive Montagematerial und Software zum Richtpreis von 400 US-Dollar – und in kleinen Stückzahlen. Größere Mengen und OEM-Ausführungen will Hitachi GST im Laufe des ersten Quartals 2012 liefern können. Die Touro Desk 4TB soll ab Januar und zum Preis von 420 US-Dollar zu haben sein.
    Für die Deskstar 5K4000 nennt Hitachi GST eine maximale Speicherdichte von 443 Gigabit pro Quadratzoll – deutlich weniger als bei der Deskstar 7K1000.D, die mit bis zu 569 GBit pro Quadratzoll ein komplettes Terabyte auf eine einzige Scheibe packt. Trotz der reduzierten Drehzahl – Hitachi spricht von CoolSpin Technology – nennt das Datenblatt der 5K4000 eine Leerlaufleistungsaufnahme von 4,9 Watt. Das Single-Platter-Drive 7K1000.D soll hingegen bei 7200 U/min mit 3,7 Watt auskommen.
    Hitachi-GST- beziehungsweise Western-Digital-Konkurrent Seagate hat bisher nur eine USB-3.0-Version einer 4-TByte-Platte im Angebot.
    Quelle: heise online - 4-Terabyte-Festplatten von Hitachi

    Mal eine andere Frage? Bringt denn USB 3.0 momentan überhaupt was mit den jetzigen Intel Cpu's iCores, denn laut diesem Bericht werden diese USB 3.0 ja erst mit den kommenden neuen Intel CPU's iCores unterstützt.
    Im Gegensatz zu den AMD CPU's die dieses jetzt schon können.

    Aber lest selber:

    Auf der Webseite des USB Implementers Forum sind Hinweise zu kommenden Intel-Chipsätzen aufgetaucht. Demnach haben sowohl die Series 7 Chipsätze für die nächsten PC-Prozessoren (Ivy Bridge) als auch deren Server-Variante C216 die Zertifizierung für USB 3.0 alias Superspeed erhalten. Damit folgt Intel dem Beispiel von AMD und integriert endlich USB-3.0-Ports direkt in die Chipsätze.
    Quelle: heise online - Kommende Core-i-Chipsätze unterstützen USB 3.0


    mfg

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