Für 140 Sendungen im Jahr: ARD zahlt Gottschalk sechs Millionen

[Snitlev]

Der Wechsel vom ZDF zur ARD zahlt sich für den ehemaligen "Wetten, dass..?"-Moderator Thomas Gottschalk aus. Laut einem Medienbericht verdient Gottschalk künftig sechs Millionen Euro jährlich.

Moderator Thomas Gottschalk hat sein Jahresgehalt laut einem Bericht des "Manager-Magazins" deutlich verbessert: Statt rund 1,5 Millionen pro Jahr, die er beim ZDF eingestrichen hatte, verdient er durch seinen Wechsel zur ARD nun 6 Millionen Euro Grundgehalt pro Jahr, so das "Manager Magazin".
Mehr Geld für mehr Sendungen
Allerdings hat sich nicht nur sein Gehalt, sondern auch die Häufigkeit seiner Moderationen erhöht. Beim ZDF moderierte Gottschalk sechs bis acht "Wetten, dass..?"-Sendungen pro Jahr. Bei der ARD wird er dagegen etwa 140 Mal auf dem Bildschirm zu sehen sein: Ab Januar 2012 moderiert er viermal wöchentlich eine halbstündige "Tagesshow" mit den unterhaltsamen Themen des Tages.

Quelle: Für 140 Sendungen im Jahr: ARD zahlt Gottschalk sechs Millionen - Kultur | STERN.DE

Das sieht man mal wie man unsere Zwangs-TV-Abgaben verwendet, für mich ist das eine Frechheit sondersgleichen...

mfg

[Instab]

da wir fast keine anderen tv grössen vom format eines gottschalks haben habe ich damit überhaupt kein problem. im gegenteil, ich bin froh dass es überhaupt noch eine andere stufe als die kollegen von RTL oder SAT1 gibt

[LongbowArcher]

da wir fast keine anderen tv groessen vom format eines gottschalks haben habe ich damit ueberhaupt kein problem. im gegenteil, ich bin froh dass es ueberhaupt noch eine andere stufe als die kollegen von RTL oder SAT1 gibt

RTL und Sat.1 haben jemals eine Stufe erreicht?

[v6ph1]

RTL und Sat.1 haben jemals eine Stufe erreicht?

Ja, die der größtmöglichen Verdummung

@Topic:
Ich finde das etwas viel - auch wenn natürlich die Vorbereitungszeit mit eingerechnet werden muss.

Andererseits sind 140 Sendungen mit einer geplanten Sendezeit von 25min bei Gottschalk locker mal 300h Moderationszeit.

mfg
v6ph1

[mabuse]

Da reg ich mich aber viel mehr über die Millionen für Sportübertragungen auf . . .