Ursprünglich für Diskussionsforen konzipiert, können per Usenet auch Dateien transportiert werden. Anbieter wie "Firstload", "Usenext" oder "iLoad" funktionieren Seevogel zufolge nach dem Prinzip des "store and forward": verschiedene Server tauschen die Inhalte ständig aus. Auch hier sind die IP-Adressen der Tauschenden vor den Augen Dritter geschützt.
"Die Industrie hat noch nicht genug Alternativen zu den Tauschbörsen geschaffen", meint Axel Schmiegelow vom Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) in Düsseldorf. Einige gebe es aber bereits. Serienliebhaber werden zum Beispiel bei Videoportalen wie "Youtube" fündig. Neben den Mediatheken der Sendeanstalten gebe es viele Video-Streaming-Angebote im Netz. "Ansehen statt downloaden" laute dort das Motto. Für Musikinteressierte seien legale Seiten wie A world of music - Spotify, Musik hören, Musik entdecken und Musik teilen | simfy - Deine Musik. Immer und überall. oder SoundCloud - Your Sound, At The Heart interessant.
Quelle: Augen auf beim Filesharing | inFranken.de (unterster Absatz)

Das ist natürlich der Musik und Filmindustrie schon lange ein Dorn im Auge und man versucht seit langen schon einen Weg gemeinsam mit der Politik um rechtliche Möglichkeiten wie man auch hier an die IP-Adressen bei illegalen Filesharing rankommt um auch dort der Abmahnindutrie eine neue Ebene zu schaffen...

mfg