Wer über das Internet urheberrechtlich geschützte Materialien auf den heimischen Rechner lädt und dabei möglicherweise illegale Tauschbörsen nutzt, muss damit rechnen, von ermittelnden Behörden verfolgt und gegebenenfalls vor Gericht verurteilt zu werden. Auch die US-Bürgerin Tanya Andersen wurde vom Verband der amerikanischen Musikindustrie (RIAA) als angebliche Raubkopiererin entlarvt. Die RIAA scheiterte jedoch vor Gericht, weil die Vorwürfe, Anderson habe unter dem Namen "Gotenkito" über die Tauschbörse Kazaa Musikstücke herunter geladen, nicht nachgewiesen werden konnten. Jetzt schlägt Andersen zurück und klagt ihrerseits vor einem Gericht in Portland gegen die RIAA und die Anti-Tauschbörsen-Organisation MediaSentry....
Weiterlesen auf Onlinekosten.de