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Thread: "Aufschwung XL": Deutsche Wirtschaft erlebt Sommermärchen

  1. #31
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    was zu meinem beitrag wo genau anschliesst?
    Ganz simpel formuliert wenn ich z.b. reflektieren würde aus meiner Perspektive natürlich würde ich mich fragen woher das Kapital kommt und wer die Macht dadurch eben ausübt insofern wer die Regeln aufstellt also wer von dem Hauptanteil an der erbrachten Arbeitsleistung überwiegend profitiert...usw. jeder zieht wahrscheinlich andere Konsequenzen daraus.

    Nosce Te Ipsum
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  2. #32
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    Quote Originally Posted by Se7Ven View Post
    fragen woher das Kapital kommt und wer die Macht dadurch eben ausübt insofern wer die Regeln aufstellt also wer von dem Hauptanteil an der erbrachten Arbeitsleistung überwiegend profitiert
    bringt nicht automatisch der der zur beschaffung des kapitals am meisten beiträgt damit auch die grösste leistung?
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  3. #33
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    bringt nicht automatisch der der zur beschaffung des kapitals am meisten beitraegt damit auch die groesste leistung?
    Eine wirklich sehr komplexe Thematik es ergeben sich Fragen über Fragen könnte es die Frau im Supermarkt an der Kasse sein oder etwa der für einen Dumpinglohn stehende Arbeiter am Fließband und wie wird Leistung überhaupt definiert tragen Politiker oder Börsenmakler effizienter zu einer Beschaffung des Kapitals bei??
    Last edited by Se7Ven; 27.08.10 at 03:49.

    Nosce Te Ipsum
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  4. #34
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    bringt nicht automatisch der der zur beschaffung des kapitals am meisten beitraegt damit auch die groesste leistung?
    Nur wer ist das in welchem Fall?
    Und wie differenziert man zwischen den Leistungen, die erbracht werden?

    Mal ganz dreist gefragt: Welchen Anteil hat der, der jeden Morgen die Werkhallen sauber macht, am Produkt?
    Garkeinen, weil seine Arbeit sich garnicht im Produkt auswirkt?
    Oder ist es gar einer der wichtigsten, weil die anderen im Dreck nicht arbeiten können.

    Auch stellt sich die Frage, wer am meisten zur Beschaffung des Kapitals beiträgt?
    Der Manager, der einen Kredit für Werkzeugbeschaffung von den Banken besorgt? (Ohne Werkzeuge kein Produkt)
    Derjenige, der die Idee für das Produkt hatte? (Ohne Idee kein Produkt)
    Derjenige, der es an der Maschine herstellt? (Ohne Produktion kein Produkt)
    Derjenige, der es verpackt? (Ohne Verpackung kein Verkauf)
    Oder auch derjenige, der für alle das Essen kocht? (Ohne Essen keine Produktionskräfte)

    Es sind alle gleichzeitig, die wichtig und unentbehrlich für das Projekt sind - Aber keiner beschafft am meisten Kapital.
    Es gibt sehr viele Arten von Arbeit heute - aber eigentlich ist keine besser oder schlechter, wie eine andere - sie ist nur anders.
    Deswegen darf es keine zu großen Unterschiede in der Entlohnung geben.
    Alle sind wichtig, aber niemand ist so wichtig, dass er ohne die anderen auskommen kann.

    Müsste nicht auch der Käufer einer Ware Geld dafür bekommen?
    Ohne ihn hätte das Unternehmen auch keine Wertschöpfung.

    Wohlstand definiert sich heute meist durch Waren, die man besitzt, also Geld, was ausgegeben wurde.
    Der Wohlstand erhöht sich, solange noch Geld zum Ausgeben vorhanden ist.
    Und genau das sollte jeder tun: Geld ausgeben und damit sich selbst und anderen zum Wohlstand verhelfen.

    Da hilft es wenig, wenn einige ihr Geld horten. - Das Geld wäre dann sinnvoller in Ausgaben investiert, die den Wohlstand vieler erhöhen.

    mfg
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    Der Klügere gibt nach. Deshalb wird die Welt auch von Dummen regiert.
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    Instab (27.08.10)

  6. #35
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    Nur wer ist das in welchem Fall?
    Und wie differenziert man zwischen den Leistungen, die erbracht werden?
    genau das ist die 100,000 euro frage die sich vielleicht wie du ja bereits sehr schön ausgeführt hast nicht klar beantworten lässt.
    daher ist das jetzige system in der praxis vielleicht doch garnicht so schlecht
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  7. #36
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    Quote Originally Posted by v6ph1 View Post
    Nur wer ist das in welchem Fall?
    Und wie differenziert man zwischen den Leistungen, die erbracht werden?

    Da hilft es wenig, wenn einige ihr Geld horten. - Das Geld wäre dann sinnvoller in Ausgaben investiert, die den Wohlstand vieler erhöhen.

    mfg
    v6ph1
    Genau das ist das Problem sinnvolle Investitionen und ein soziales gemeinsames Teilhaben am Wohlstand insofern ist eben jeder Mensch mit seiner Leistung in seiner Position wichtig.

    Nosce Te Ipsum
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  8. #37

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    genau das ist die 100,000 euro frage die sich vielleicht wie du ja bereits sehr schoen ausgefuehrt hast nicht klar beantworten laesst.
    daher ist das jetzige system in der praxis vielleicht doch garnicht so schlecht
    Ich glaube, v6 hat in dem Punkt uneingeschränkt recht, nämlich, dass jeder Teil der Erschaffung eines Produktes ist. Sowohl der Kehrer, der Arbeiter der zusammenschraubt, als auch die Führungskraft. Gehaltsunterschiede kommen aber durch unterschiedliche Bildung und vor allem auch die Risikoverteilung zu stande. Eine Führungskraft, die die Verantwortung trägt, wird eben auch für Fehler verantwortlich gemacht, die bei der Produktion entstehen. Auch tragen Führungskräfte Verantwortung dafür, dass Prozesse dermaßen ablaufen, dass sie rentabel sind, Kundenbedürfnisse befriedigen und Arbeitsplätze sichern. Die Fachkraft bekommt einen höheren Lohn, da sie mehr Risiko trägt als der Kehrer usw.
    Der Kunde wird so entlohnt, dass ein Bedürfniss durch das entsprechende Produkt gestillt wird. Ist dies nicht erfüllt, so können auch alle anderen nicht entlohnt werden und ein Unternehmen bekommt mittel- oder langfristig Schwierigkeiten.



    Die Aussage bezüglich des Sparens ist ebenso korrekt. Für eine Volkswirtschaft ist das Sparen der Bürger schädlich. Wobei hier das umgangssprachliche Sparen für größere Investitionen (ich lege drei Monate Geld für einen neuen Fernseher zurück) nicht als sparen angesehen wird.
    Last edited by LongbowArcher; 27.08.10 at 11:22.
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    v6ph1 (27.08.10) , Snitlev (27.08.10) , Dagon (27.08.10)

  10. #38
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    das tolle ist ja, dass die die gerade mehr Geld haben eben lieber Geld horten - ohne dass da irgendwas gekauft werden soll. Einfach nur das das da ist.

    vor allem bei den Leuten wo ich kenne, wo das genau so ist - da sind schon Ausgaben, die man eigentlich bräuchte eine Verschwendung.

    Mfg Dagon

    "If we were not given immortal souls, then we must create our own." Philip J. Farmer
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  11. #39

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    Wobei es dann aber auch wieder als verwerflich angesehen wird, wenn die, die Geld besitzen, es für den umgangssprachlichen Luxus ausgeben. Da sollten wir uns mal entscheiden. Sollen die "Reichen" (relativ gesehen!) das Geld horten (was wirtschaftlich schadet) oder sollen sie es ausgeben für Dinge, die in ihren Kategorien liegen (was aber verwerflich für einige erscheint)?


    Im Grunde ist das natürlich einfacher gesagt als getan. Derjenige, der eine Waschmaschine oder ein Auto sein eigen nennt, legt Geld zurück für eventuelle Reperaturen, spart also. Das funktioniert je nach Vermögen, welches man besitzt,, eben in anderen Kategorien. Die Diskussion pber das Geld ausgeben oder sparen ist daher wirklich sehr schwierig. Wieviel darf man zurücklegen (in Form von sogenannten Rückstellungen, wie es Unternehmen machen), um es zu behalten und wieviel soll ausgegeben werden?
    Last edited by LongbowArcher; 27.08.10 at 11:25.
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    Instab (27.08.10)

  13. #40


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    Quote Originally Posted by v6ph1
    Und genau das sollte jeder tun: Geld ausgeben und damit sich selbst und anderen zum Wohlstand verhelfen.
    nicht unbediengt, jeder sollte klug Geld ausgeben, vorwiegend Sparen, auf unnoetige Kosten aufpassen und gut Investieren (der staendig wachsender Teil der Reichen tut genau das - die haben wirklich grosse Ausgaben, aber nie mehr als ihre Einkommen, auch wenn eininge Ausgaben als unnoetiger Luxus aussehen) - es gibt eine passende Anekdote mit einer von die Aldi Brueder: wann immer er die regionale Filiale besucht hat um die Besichtigung/Inspektion zu durchfuehren, niemals hat er nach Gewinne gefragt, sondern immer Vorwuerfe wegen die Ausgaben gemacht

    Quote Originally Posted by v6ph1
    Da hilft es wenig, wenn einige ihr Geld horten. - Das Geld wäre dann sinnvoller in Ausgaben investiert, die den Wohlstand vieler erhöhen.
    Quote Originally Posted by LongbowArcher
    Für eine Volkswirtschaft ist das Sparen der Bürger schädlich. Wobei hier das umgangssprachliche Sparen für größere Investitionen (ich lege drei Monate Geld für einen neuen Fernseher zurück) nicht als sparen angesehen wird.
    gewoenliche Ausgaben fuer Waren, Fernseher Kauf, usw. sind keine Investitionen - es sind Ausgaben die kein Gewinn/Profit im Laufe der Zeit ermoeglichen und sogar Nebenkosten erzeugen koennen


    eigentlich ist es ganz schoen populistisch den Buergern zu sagen dass sie mehr ausgeben sollten um der sogenannter Wohlstand 'fuer alle' zu unterstuetzen, wobei ihrer eigener Wohlstand durch steigende Ausgaben niedriger wird, wenn gleichzeitig die Reichen alles tun um ihrer Wohlstand zu befestigen und erweitern
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  14. #41
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    eigentlich ist es ganz schoen populistisch den Buergern zu sagen dass sie mehr ausgeben sollten um der sogenannter Wohlstand 'fuer alle' zu unterstuetzen, wobei ihrer eigener Wohlstand durch steigende Ausgaben niedriger wird, wenn gleichzeitig die Reichen alles tun um ihrer Wohlstand zu befestigen und erweitern
    Wichtig wäre doch im Grundsatz meine ich das unsere Ökonomie nicht praktisch genutzt wird um einen permanenten Druck auf einen großen Teil in der Bevölkerung lebenden Menschen auszuüben und insofern deren Einkommen sowie Sozialstandards existenziell bedroht sein könnten.
    Last edited by Se7Ven; 30.08.10 at 00:13.

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  15. #42

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    bringt nicht automatisch der der zur beschaffung des kapitals am meisten beitraegt damit auch die groesste leistung?
    Nein, das tut er nicht.

    Wenn jemand 100.000 Euro erbt und sich damit an einem Unternehmen beteiligt, dann schaffelt er Gewinn, obwohl er niemals auch nur einen Finger dafür krumm gemacht hat.

    Das ist doch das Kernproblem unseres derzeitigen Systems: Geld kommt zu Geld - ohne Arbeit!
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  16. #43
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    Quote Originally Posted by mabuse View Post
    Nein, das tut er nicht.

    Wenn jemand 100.000 Euro erbt und sich damit an einem Unternehmen beteiligt, dann schaffelt er Gewinn, obwohl er niemals auch nur einen Finger dafür krumm gemacht hat.

    Das ist doch das Kernproblem unseres derzeitigen Systems: Geld kommt zu Geld - ohne Arbeit!
    das stimmt so nicht. die investition kann ebenso eine fehlinvestition sein. bei dir klingt es ja so als ob eine investition automatisch zu gewinn führt
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  18. #44

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    Quote Originally Posted by mabuse View Post
    Nein, das tut er nicht.

    Wenn jemand 100.000 Euro erbt und sich damit an einem Unternehmen beteiligt, dann schaffelt er Gewinn, obwohl er niemals auch nur einen Finger dafür krumm gemacht hat.

    Das ist doch das Kernproblem unseres derzeitigen Systems: Geld kommt zu Geld - ohne Arbeit!
    Wobei du nicht weiter gedacht hast, denn die 100.000€ sorgen dafür, dass Arbeit erhalten bleibt, in dem Investitionen ermöglicht werden. Der Erbe gibt sein Geld also in die Hände des Unternehmens, dass damit arbeiten kann und dafür Zinsen bezahlt, dass die 100.000€ heute (Kredit) statt in ein paar Monaten (Sparen) zur Verfügung steht.
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  19. Who Said Thanks:

    Instab (30.08.10)

  20. #45
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    Quote Originally Posted by LongbowArcher View Post
    Wobei du nicht weiter gedacht hast, denn die 100.000€ sorgen dafür, dass Arbeit erhalten bleibt, in dem Investitionen ermöglicht werden. Der Erbe gibt sein Geld also in die Hände des Unternehmens, dass damit arbeiten kann und dafür Zinsen bezahlt, dass die 100.000€ heute (Kredit) statt in ein paar Monaten (Sparen) zur Verfügung steht.
    Es geht in erster Linie auch darum die erbrachten Gewinne nicht permanent zu privatisieren und entstehende Verluste nicht überwiegend der Gesellschaft aufzubürden weil wir damit eben den Zusammenhalt sowie unsere sozialen Errungenschaften auf Spiel setzen.

    Deshalb benötigen wir auch ein nachhaltiges Wirtschaftssystem mit dem die Lebensfähigkeit und die Zukunft unserer Ökologie sowie einer sozialen Gesellschaft sichergestellt wird ohne das die Risiken oder Kosten dabei auf die Allgemeinheit übertragen werden.

    Nosce Te Ipsum
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