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Thread: Datenschützer kritisiert Street View von Google als verfrüht

  1. #16
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    Quote Originally Posted by slikrapid View Post
    'besonders geschützten Raum' - sind diese Objekte 'besonders schützend', geht es um ein 'Raum' (oder nur 'Gebiet') der moeglicherweise nur als das Innere/Innenflaeche des Hauses gemeint ist
    'deren höchstpersönlichen Lebensbereich verletzt,' - ist der Garten/Fassade 'höchstpersönliches Lebensbereich'...
    Der Raum lässt sich mit der Höhe der Einfriedung (so heißt es Amtsdeutsch für Hecke, Zaun u.ä.) und dem eingefriedeten Bereich konstruieren.
    Und schützend sind diese Objekte, weil diese nicht einfach überwunden werden können. (im Gegensatz zu einem Bordstein, der zwar eine Begrenzung darstellt, aber leicht überwunden werden kann.)
    Und der Garten ist definitiv ein persönlicher Lebensbereich.
    Die Fassade zu einem gewissen Teil ebenso, weil u.a. ein Fensterschmuck Auskunft über die Bewohner geben kann.

    Quote Originally Posted by slikrapid View Post
    uebrigens, wie ist es mit die Paparazzi oder Privatdetektiven?
    Für die gilt selbiges - nur halten sich diese (wie Google) nicht daran.

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    slikrapid (23.08.10)

  3. #17

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    Quote Originally Posted by v6ph1 View Post
    Was ist das für eine Logik? Einige veröffentlichen auch viel mehr von sich im Netz - nur warum soll ICH auf meinen Datenschutz deswegen verzichten müssen?
    Ich hab keine PayBack-Karte und werde auch nie eine besitzen. Ich zahle immer in Bar und nicht mit Karte. Ich habe weder bei StasiKZ, noch bei Facebook oder anderen einen Account.
    Fein, wenn du das auf dich persönlich beziehen willst - inwiefern siehst du deinen persönlichen Datenschutz verletzt? Schließlich schreibt Googel nicht an die Fassade dran, wer da drin lebt. Es sind einfach nur Bilder von Hausfassaden! Und das ist - da ganz offensichtlich öffentlich allgemein zugänglich - keine schützenswerte Information.

    Quote Originally Posted by v6ph1 View Post
    Außerdem fordert PayBack im Gegensatz zu Google ein Einverständnis zur Speicherung.
    Ja - das sind ja auch persönliche Daten, die sonst nicht zugänglich wären. Bilder von Hausfassaden eher nicht.

    Quote Originally Posted by v6ph1 View Post
    Und warum werden diese Bilder dann gespeichert, wenn sie ganz offensichtlich der Datensparsamkeit widersprechen?
    Der Vollständigkeit halber?
    Die Wikipedia schmeisst ja auch nicht alle Artikel raus, die nicht wenigstens einmal im Jahr abgerufen werden . . .


    Quote Originally Posted by v6ph1 View Post
    Gegen Einblick geschützt sind Grundstücke durch Zäune, Hecken oder Mauern, die Google mit der Aufnahmehöhe umgeht.
    Das ist das einzige gute Argument hier.
    Wenn mein Garten (mit der geplanten Hecke) schon fertig wäre - dann würde ich auch Widerspruch einlegen. Aber bei 99% aller Menschen wird einfach nur die Fassade abgelichtet - solange die Deppen ihren Namen nicht so groß dadran gehangen haben, das man sie aus dem Auto heraus lesen kann, seh ich da kein Problem.

    Quote Originally Posted by slikrapid View Post
    allerdings der google macht dies systematisch/kontinuierlich,
    Systematsich ja - kontinuierlich . . . naja. Dank meines Hausbaues kann ich sagen, das die daten bei Google Earth mindestens drei Jahr alt sind. Denn da ist noch nix von meinem Maßnahmen zu erkennen.

    Quote Originally Posted by slikrapid View Post
    ferner heute ist es google (von Zeit zu Zeit), morgen koennte es der Staat/EU sein (dauerhaft, fuer Beschuetzung, natuerlich)
    Also bitte - wenn der Statt diese Daten braucht, dann kann er auch selber einen mit Kamera vorbeischicken - und der knipst dann auch durchs Fenster dein Wohnzimmer ab.

    Realistischer würde ich Szenarien einschätzen, bei denen aufgrund des Eindrucks deines Hauses bzw. der Wohngegend beispielsweise deine Kreditwürdigkeit eingeschätzt wird.
    Allerdings wird dieses heute bereits gemacht (Stichwort Mikrozensus), halt nur ohne Bilder.



    Google Streetview ist doch nur eine flächendeckende Sammlung von Schnappschüssen. Wenn ihr euch Sorgen über Datenschutz machen wollt, dann denkt erst mal über die nahezu ständige Verfolgungsmöglichkeit von den zahlosen Überwachungskameras, die rund um die Uhr arbeiten, nach. Insbesondere in Kombination mt Personalausweisen, die berührungslos aus der Distanz ausgelesen werden können . . .

    Ich persönlich halte das Geschrei um Google StreetView um eine künstlich herbeigeführte Debatte, um von den tatsächlichen Datenschutz-Problemen abzulenken.
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  4. Who Said Thanks:

    slikrapid (24.08.10)

  5. #18
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    Quote Originally Posted by mabuse View Post
    Der Vollständigkeit halber?
    Die Wikipedia schmeisst ja auch nicht alle Artikel raus, die nicht wenigstens einmal im Jahr abgerufen werden . . .
    Sieh dir die deutsche Wikipedia mal genauer an. - Da werden sogar Artikel gelöscht, die mindestens jeden Tag einmal angesehen würden.
    Außerdem reicht für eine Vollständigkeit die Sammlung der Ansichten von Innenstädten.

    Was die Fassade anbelangt, so sind daran einige Infos abzulesen:
    Wo wohnt ein Kind? (zu erkennen an Fensterbildern)
    Sind die Eigentümer eher wohlhabend oder eher nicht? (Zu erkennen, an Fenster"brettern" und an vorhandenen Rollläden)

    Diese Dinge kann man zwar auch von der Straße erkennen, allerdings ist man dabei selbst beobachtbar und nicht vollkommen anonym bei der Spionage, wie im Internet.
    Jemand, der 1h vor einem Haus steht und es auskundschaftet wird entdeckt - nicht jemand, der über 1h selbiges bei Google macht.

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  6. #19


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    Quote Originally Posted by mabuse
    Also bitte - wenn der Statt diese Daten braucht, dann kann er auch selber einen mit Kamera vorbeischicken
    der Staat/EU kann auch mit google (oder anderen) kooperieren (Outsourcing) und damit die Kosten senken, ferner es gibt dann weniger dokumentierte Beweise fuer solche 'Spionage' Massnahmen (dieses Outsourcing ist schon haeufig benutzt fuer EU Gesetze/Regeln Entwerfen/Entwurf)

    Quote Originally Posted by mabuse
    Google Streetview ist doch nur eine flächendeckende Sammlung von Schnappschüssen
    naja, so werden Sachen in Bewegung gesetzt, mit kleine,.nur wenig eingreifende Massnahmen, die zuerst legale Genehmigung erzielen, um ihre Ausmassen danach schrittweise vergroessern/ausdehnen (eigentlich ist auch die EU-Geschichte ein gutes Beispiel dafuer)

    Quote Originally Posted by mabuse
    Ich persönlich halte das Geschrei um Google StreetView um eine künstlich herbeigeführte Debatte, um von den tatsächlichen Datenschutz-Problemen abzulenken.
    mag sein, aber es sollte genauso wie die andere Versuche/Probleme sorgfaeltig geprueft werden, ab und zu kontrollieren und transparent der Oeffentlichkeit darueber informieren


    apropos Wikipedia, die ist schon (von Anfang an?) zentralisiert/infiltriert/kontrolliert geworden, deren Daten sind meistens gut 'harmonisiert', mit wenig oder nur leichte Kritik der dogmatisierte Themen und mit 'schnelle' Loeschung ungewollter Material der allzuviel Schatten ueber ihre 'Lieblingsthemen' einwerfen koennte
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  7. #20
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    Ehrlich gesagt würde es mich persönlich nicht wundern wenn gerade Google in Deutschland das Projekt Street View aufgeben würde und zwar auch deshalb weil es so eine Vielzahl von massiv eingelegten Einsprüchen gegen dieses SV Verfahren derzeit bereits schon gibt.

    Wo liegt also für die Skeptiker oder Kritiker das Hauptproblem an SV es ist schlicht und Ergreifend die einfache Option einer Verknüpfung des eigentlich getrennten Datenmaterials mit dem Bildmaterial insofern z.b. auch mit den Adressdaten des betroffenen Bürgers.

    Es geht doch konkret um den in Deutschland so überaus allseits beliebten Adressen und praktizierten Datenhandel insofern habe ich als Bürger das Recht mein Privatleben sowie meine Daten so gut wie es mir möglich ist vor Fremdnutzung oder Missbrauch zu schützen.

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  8. #21
    Quote Originally Posted by v6ph1 View Post
    Tut es das wirklich?
    ja, du solltest deine zitate besser durchlesen...

    in deutschland gilt die panoramafreiheit, damit darf google ohne jegliche einwilligung das komplette material veröffentlichen. selbst die menschen, die sich zufällig vor der kamera befinden, müssen nicht unkenntlich gemacht werden.

    eine änderung der gesetze (um google an der veröffentlichung zu hindern) würde hierbei auch weitreichende folgen haben...keine zeitung könnte mehr bilder abdrucken auf denen sich menschen oder gebäude befinden. scheint hier aber irgendwie keiner zu begreifen. alleine das deutschland das einzige (von sehr vielen vorläufern) land ist, das solch einen protest einlegt, sollte eigentlich klar sein, dass es hier viel zu viele menschen mit dünschiss im hirn gibt.
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  9. #22

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    Quote Originally Posted by v6ph1 View Post
    Was die Fassade anbelangt, so sind daran einige Infos abzulesen:
    Wo wohnt ein Kind? (zu erkennen an Fensterbildern)
    Sind die Eigentümer eher wohlhabend oder eher nicht? (Zu erkennen, an Fenster"brettern" und an vorhandenen Rollläden)
    Naja, und?
    Es steht doch nicht dabei, wer darin wohnt - also welchen Wert hat diese Information? Außer für allgemeine Statistiken, wieviel Kinderzimmer mag es in Deutschland wohl mit Fenster zur Strasse hin geben . . . das könnte unsere Demokratie natürlich untergraben . . .

    Diese Dinge kann man zwar auch von der Straße erkennen, allerdings ist man dabei selbst beobachtbar und nicht vollkommen anonym bei der Spionage, wie im Internet.
    Jemand, der 1h vor einem Haus steht und es auskundschaftet wird entdeckt - nicht jemand, der über 1h selbiges bei Google macht.
    Oh, bitte!
    Wieso sollte jemand ein Stunde das Haus beobachten? Kurzer Vorbeimarsch, 30, 40, 50 Fotos (u.U. mit getarnter Kamera), schneller Rundumblick, von wo aus man mit Teleobjektiv in Wohn-, Schlaf-, Kinderzimmer reinfotographieren kann. Und schnell einen Blick auf's Klingelschild, wer darin wohnt.

    Jeder, der nur einmal einen Agentenfilm aus den Augenwinkeln gesehen hat, bekommt das in wenigen Minuten absolut unauffällig hin und sammelt dabei erheblich viel mehr Daten als Google!

    Und wenn ich das Haus wirklich richtiggehend überwachen wollte - dann kleb ich an die gegenüberliegende Hauswand (Plakatwand/Strassenlampe/Baum, geparktes Auto) eine Minikamera. Einfacher, billiger, zuverlässiger und im Zweifelsfalle beweissicher. Und die wird dir nicht auffallen!


    Quote Originally Posted by slikrapid View Post
    naja, so werden Sachen in Bewegung gesetzt, mit kleine,.nur wenig eingreifende Massnahmen, die zuerst legale Genehmigung erzielen, um ihre Ausmassen danach schrittweise vergroessern/ausdehnen
    Welche Ausdehnungsmöglichkeit siehst du da?
    Hausfassade = allegemein öffentlich zugängliche Information = nicht schützenswert. Welche Möglichkeit der Erweiterung ohne Kollision mit bestehendem Datenschutzrecht siehst du?


    Quote Originally Posted by Se7Ven View Post
    Wo liegt also für die Skeptiker oder Kritiker das Hauptproblem an SV es ist schlicht und Ergreifend die einfache Option einer Verknüpfung des eigentlich getrennten Datenmaterials mit dem Bildmaterial insofern z.b. auch mit den Adressdaten des betroffenen Bürgers.
    Ächz.
    Nicht, das ich das verneinen will - aber was hat Googel damit zu tun?
    Googel hat keine Adressdaten!
    Da läuft niemand neben dem Auto her und schreibt mit, wer wo wohnt.

    Von daher sind auch Informationen wie "offensichtlich ein Kinderzimmerfenster" zunächst mal wert los.



    Bevor ihr euch darüber beschwert, das da jemand völlig anonyme und für jedermann eh zugängliche Informationen sammelt, sollte ihr erst mal darüber nachdenken, wie ihr mit euren wirklich persönlichen Informationen umgeht.

    Wie soll Googel denn die Bilder mit Personen verknüpfen? Naheliegende Antwort: Telefonbuch. Und, wie sieht's bei euch damit aus?

    Ich hab seit dem letzten Umzug eine Geheimnummer.
    Außerhalb von Behörden, die meine Adresse natürlich kennen, sollte meine Existenz/Adresse/Telefonnummer damit unbekannt sein - und tatsächlich bekomm ich außer den allgemeinen Postwurfsendungen auch keinerlei Reklame mehr und bleib auch von den lästigen Anrufen verschont.

    Ihr solltet euch weniger Gedanken über die Möglichkeiten von Behörden machen, denn deren Zugriff werdet ihr im Ernstfall eh nicht verhindern können (und mit überwiegender Mehrheit wahrscheinlich noch nicht mal bemerken werdet). Viel problematischer seh ich da die Möglichkeiten, die sich der Industrie/Wirtschaft/Marketing bieten könnten.
    Aber das kann mann nicht Googel anlasten, wenn man gleichzeitig so fahrlässig ist, nicht zu verhindern, das seine Adresse/Telefonnummer in allgemein öffentlichen Verzeichnissen auftaucht.
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  10. #23


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    Quote Originally Posted by mabuse
    Welche Ausdehnungsmöglichkeit siehst du da?...ohne Kollision mit bestehendem Datenschutzrecht siehst du
    einiges hast du schon selber genannt :

    Ihr solltet euch weniger Gedanken über die Möglichkeiten von Behörden machen, denn deren Zugriff werdet ihr im Ernstfall eh nicht verhindern können (und mit überwiegender Mehrheit wahrscheinlich noch nicht mal bemerken werdet). Viel problematischer seh ich da die Möglichkeiten, die sich der Industrie/Wirtschaft/Marketing bieten könnten.
    Wenn ihr euch Sorgen über Datenschutz machen wollt, dann denkt erst mal über die nahezu ständige Verfolgungsmöglichkeit von den zahlosen Überwachungskameras, die rund um die Uhr arbeiten, nach. Insbesondere in Kombination mt Personalausweisen, die berührungslos aus der Distanz ausgelesen werden können . . .
    und das Datenschutzrecht ist wahrscheinlich unter bestimmte Bedingungen (und/oder mit geschickte Anwaelte) ganz schoen ausdehnbar, mit oder ohne neue gesetzliche Vorschriften
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  11. #24

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    Quote Originally Posted by slikrapid View Post
    einiges hast du schon selber genannt
    Ja, aber die haben doch nichts mit Googel StreetView zu tun.
    bzw. die durch Google StreetView nicht aufgewertet.
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  12. #25
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    hierzu ist der film "Shadow Government" von letztem jahr zu empfehlen
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    Se7Ven (26.08.10)

  14. #26
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    Quote Originally Posted by Instab View Post
    hierzu ist der film "Shadow Government" von letztem jahr zu empfehlen
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    Das meine ich allerdings aber auch und deshalb hat Google eben auch die Macht eine Person oder eine Institution positiv oder tendenziell negativ darzustellen.

    Ganz zu schweigen von den unendlichen Optionen krimineller Elemente in Anbetracht des Hauses und mit eventueller Aussicht auf profitabler Beute sich zum passenden Zeitpunkt entsprechend bedienen zu können.

    Nosce Te Ipsum
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  15. #27

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    Quote Originally Posted by Se7Ven View Post
    Das meine ich allerdings aber auch und deshalb hat Google eben auch die Macht eine Person oder eine Institution positiv oder tendenziell negativ darzustellen.
    Grundsätzlich stimme ich dir da zu.
    Aber was hat das mit dem Thema hier zu tun?
    Hier geht's um Google StreetView, nicht um Google als Ganzes.
    Ich glaub eher nicht, das StreetView anfängt, besonders schlechte Bilder auszuwählen oder gar Bilder zu retuschieren, um irgendjemanden oder etwas in schlechtem Licht erscheinen zu lassen.

    Ganz zu schweigen von den unendlichen Optionen krimineller Elemente in Anbetracht des Hauses und mit eventueller Aussicht auf profitabler Beute sich zum passenden Zeitpunkt entsprechend bedienen zu können.
    Und wie soll das funktionieren?
    StreetView sendet doch keine Live-Bilder. Die meisten dürften sogar Jahre alt sein.
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