ram-fresser?Originally Posted by transgressive
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ram-fresser?
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Könnt ich jetzt so nicht sagen. Da ich eh 4GB RAM hab und den dank 64bit nun gescheit adressieren kann, hab ich dadurch eigentlich eher einen Vorteil.
einen vorteil? durch mehr ram verbrauch?
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Kann sein, dass das Basis-System etwas mehr RAM verbraucht, die Programme dank 64bit vielleicht auch einen Tick mehr, aber RAM-Fresser würd ich dazu jetzt kaum sagen. Vielleicht liegts aber auch einfach dadran, dass ich mir bei 4GB Speicher da jetzt keinen großen Kopf mehr drum mache, selbst wenn ich große Bilder in GIMP verwurste.
gut, das beantwortet jetzt aber nichts. du schreibst:
welche vorteile sind das?Wüsste jetzt nicht, wo es keinen Vorteil gegenüber XP hat.
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Ich verstehe auch nicht was alle mit Windows 7 wollen. Das ist mir viel zu unübersichtlich und überladen. So lange mein XP rennt und alle Programme laufen die ich so benutze, werde ich auch nicht wechseln. Es gibt für mich keinen einzigen Grund warum ich wechseln sollte. Ihr wisst doch "never change a running system" ;-)
Bessere Unterstützung von Mehrkernprozessoren, 64bit samt gescheiten Treibern, überarbeitete UAC, generell überarbeitete GUI (ist z.B. sehr praktisch per nen mediaplayer per Vorschau steuern zu können oder gleich das richtige Tab im Browser auszuwählen), granularere Zugriffsrechte auf Dateien und Freigaben, DX11, besserer Umgang (=weniger Nerverei) mit USB- und Firewiredatenträgern. Also für mich schon ne Menge Vorteile.
na das sieht doch schon ganz anders aus. auch wenn diese sachen für mich z.b. ziemlich egal sind ist das eine gute darstellung
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Ich muss Nickname recht geben, ein laufendes System sollte man nicht wechseln.
Inkompatibilitäten und verwirrende Suchspiele sind quasi vorprogrammiert, denn mMn ist der
Wechsel von Windows XP auf Windows 7 ein recht großer, da viele Funktionen umstrukturiert wurden, so dass es selbst für einen erfahrenen Benutzer, ein Rückschritt in der Bedienung darstellt.
Als Windows95/98-Benutzer fand ich schon damals, dass Windows XP ein Klicki-Bunti-OS ist, dennoch waren alle Funktionen ähnlich platziert, so das ein reibungsloser Umstieg gewährleistet werden konnte.
Ein großteil der Neuerungen steckten halt "unter der Haube".
Was den Farbenfrohsinn von Windows 7 (bzw. Vista) anbelangt, so spielt er in einer ganz anderen Liga.
Von Zurückhaltung und vermeintlicher Linearität keine Spur.
"Re-Design" hieß das Zauberwort.
Wenn man Windows 7 das erste mal ausprobiert, merkt man schnell, dass Microsoft mit diesem Betriebssystem, durch die simple Bedienung des OS, eine möglichst größe Käuferschicht ansprechen möchte.
Für Erfahrene Benutzer ist das sog. "Re-Design", jedoch eher eine Belastung.
Die Jahrzehntelange Einarbeitung wird wieder auf den Wert Null herabgesetzt.
Man wird vom Profi zum Laien degradiert und die vermeintliche Einarbeitungszeit, versucht man sich mit latenten Forschungsdrang zu forcieren.
Man kann vieles über Windows 7 sagen, doch eins sollte durchaus ersichtlich sein:
Benutzer mit langjähriger Windows XP-Erfahrung, sollten weiterhin auf dieses OS setzen, denn bis spätestens 2014 wird Support (Sicherheitsrelevante Updates etc.) seitens MS gewährleistet.
Die Kehrseite der Medaille ist, dass langsam aber stetig, immer mehr Funktionen als 'Windows 7-only' deklariert werden.
Als Beispiel kann die vor kurzem eingeführte Advanced Format Technology genannt werden.
Hierbei werden die Sektoren auf der Festplatte nicht mehr in 512er-Päkchen sortiert sondern in 4096-Päkchen.
Durch diese Abänderung werden diese Platten nativ nur noch über eine Jumper-Umstellung in WindowsXP erkannt. Ein erneutes Umsetzen führt zu einem löschen der gesamten Festplatte.
Alternativ wird eine Softwareemulation verwendet (Beispielplatten WD WD20EADS [512er]-->WD20EARS [4096er]), welche unter anderem auch Leistungseinbußen mit sich bringt.
Bei einem Rechner-Neukauf wird meistens ein System mit Win 7 erworben, dies führt ebenso zum latenten Wechsel auf das neue OS, frei nach dem Motto "Probieren kostet nichts, war ja schon drauf..."
Die weiteren genannten Vorteile wie die angeblich gewonnene Sicherheit, lassen sich für einen technisch-versierten Nutzer, durch Hintergrundwissen, durchaus kompensieren.
Last edited by tokiodrift1; 26.03.10 at 04:43.
das wusste ich nicht und amüsiert mich umso mehr weil das proprietäre systeme schon seit vielen jahren haben
aber dass M$ das als neüs feature verkauft wundert mich nicht.
hehe, diesen satz könnte man bei so vielen sachen anbringen ...Die weiteren genannten Vorteile wie die angeblich gewonnene Sicherheit, lassen sich für einen technisch-versierten Nutzer, durch Hintergrundwissen, durchaus kompensieren.
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Im moment Vista und ich bin ziemlich unzufrieden.. macht selbst aus highend rechnern teilweise lahme kisten..
Windows 7 64bit und hab überhaupt keine Probleme damit bzw. überaus zufrieden damit :)
]Ubuntu 9.10 (meine grosse Liebe) und Linux Mint 8.0 . . . ein Traum.Hab Win7 Getestet . . .ist echt ne Katastrophe . . .
Last edited by MOK619; 10.04.10 at 01:25.
Windows Vista und OpenSUSE
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