AGP ist tot, lange lebe AGP - Powercolor arbeitet an neuen Modellen

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Der Accelerated Graphics Port oder kurz AGP wurde bereits 2004 von den beiden großen Grafikkartenherstellern NVIDIA und damals noch ATI zu Grabe getragen. Doch einige Unternehmen bringen seitdem immer wieder Pixelbeschleuniger mit dem veralteten Interface auf den Markt. So auch Powercolor, die nun scheinbar an neuen Grafikkarten mit AGP-Anbindung auf Basis von AMDs Radeon HD 4600 arbeiten.

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Quelle: AGP ist tot, lange lebe AGP - Powercolor arbeitet an neuen Modellen - Nachrichten bei HardTecs4U

Wie sieht es diesbezüglich mit den neuen Boards aus haben die überhaupt noch AGP, soviel ich weiß sind es doch nur noch PCI Steckplätze?

Warum verabschiedet man sich von AGP um es letztendlich doch wieder aufstehen zu lassen, dass verstehe ich nicht :confused:

wäre das gleiche als wenn man von Sata wieder auf Eide zurückrudert :rolling_eyes:

das einzigste was sich nicht richtig an neuerungen durchgesetzt hat waren meiner Meinung nach die BTX Gehäuse gegenüber den ATX-Gehäusen...

mfg

Es gibt gute Gründe, bei einem "alten" System nochmal eine AGP-Grafikkarte einzusetzen:
Einmal, wenn sie kaputt ist, zum anderen um das System HD-Tauglich zu machen.
Dass es aber nur die Mittelklasse-Grafikkarten betrifft, scheint auch sinnvoll:
So ist doch die CPU von "üblichen" AGP-Rechnern für die HighEnd-Monster zu langsam und bremst nur.
Ebenso lohnt es bei den langsamen Modellen auf Grund des AGP-PCIe-Wandlers nicht.

PCIe hat sich schon durchgesetzt, doch gibt es bei alten PCs noch die sinnvolle Aufrüstoption.
In der nächsten Generation wird es aber (fast) sicher keine AGP-Varianten mehr geben.

Zu den Mainboards: Richtig, man bekommt heute kaum mehr eins mit AGP und das ist auch gut und richtig so:
Denn wenn man ältere AGP-Grafikkarten einsetzen will, so sind diese langsamer als die Chipsatzgrafik, bei neueren Modellen, ist die PCIe-Variante mal wieder viel günstiger.

mfg
v6ph1

Habe bei mir auch PCIE die AGP Karten sind auch meisst teuerer als PCIE