Abosender Sky 2009 mit hohen Verlusten

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München (apn). Immense Verluste bei Sky Deutschland (früher Premiere): Der Abosender meldete 2009 ein um 151 Prozent gestiegenes Jahresminus von 676,5 Millionen Euro. Der Fehlbetrag erreicht damit knapp drei Viertel des Umsatzes, der im Vergleich zu 2008 um 4,1 Prozent auf 902,1 Millionen Euro sank. Bei der Zahl seiner Abonnenten konnte Sky dagegen um 70 000 auf 2,47 Millionen zulegen. Im vierten Quartal verzeichnete Sky einen um 5,8 Prozent auf 230,1 Millionen Euro gesunkenen Umsatz. Der Verlust blieb mit 114 Millionen Euro auf Vorjahresniveau.
Quelle: Rheinische Post

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Quelle: Abosender Sky 2009 mit hohen Verlusten | RP ONLINE

Ich weiß nich wie es euch geht aber ich habe eine großes Grinsen im gesicht und hoffe das sich dieser Ausbeuter-Verein ganz schnell aus Deutschland wieder vepisst denn diese Strategie des Senders wie in England wird dieses "Gott sei Dank" nicht bei uns umsetzen können...

mfg

die sollten mal wirklich ihre abokosten überdenken. is schon recht happig das zeug. wenigstens können sie s diesemal nicht den schwarzsehern in die schuhe schieben, is ja nicht geknackt das neue system. cardsharing is ja ein bischen umständlicherund denk ich mal nicht so weit verbreitet.

Sky Deutschland stürzt an der Börse ab

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Auf einen Tiefststand von nur noch gut einem Euro sackte der Aktienkurs des verlustreichen Pay-TV-Senders Sky Deutschland wegen des erneuten hohen Kapitalbedarfs ab.
Die Abschläge beliefen sich am Dienstag im Handelsverlauf auf mehr als 20 Prozent. Im frühen Handel fiel der Titel bis auf 1,05 Euro, nachdem am Vorabend bekannt wurde, dass Medienmogul Rupert Murdoch erneut frisches Kapital in den tief in der Krise steckenden Bezahlsender pumpt. Der Konzern teilte am Montagabend überraschend mit, dass mit einer Kapitalerhöhung und einer Wandelanleihe mindestens 340 Millionen Euro in die Kassen der Münchner kommen sollen.

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Spoiler Beim Börsengang des damals noch Premiere genannten Bezahlsenders im Jahr 2005 hatte der Ausgabepreis noch 28,50 Euro betragen:

Das bisherige Rekordtief hatten die Aktien im April vergangenen Jahres bei 1,27 Euro erreicht. Am Dienstag gegen Mittag lag der Kurs mit 1,104 Euro um 21,87 Prozent im Minus. Der MDax der mittelgroßen Werte schwächte sich zugleich nur leicht um 0,09 Prozent auf 8571 Punkte ab.

Quelle: Sky Deutschland stürzt an der Börse ab - Service - sueddeutsche.de

wie ich bereits zuvor schon einmal gepostet hatte, dass Model von Sky ist hier in Deutschland nicht so umzusetzen wie sie das aus England, Spanien und Italien betreiben!
Wir sind nunmal keine Pay TV Nation und wenn wir bereit sind für Fussball dieses zu ändern dann nur in einem akzeptablen Rahmen und nicht so wie es Sky hier praktiziert...

mfg

in DE sind halt durch die vielen privaten Sender die Bedürfnisse der Bevölkerung gedeckt. Warum dann noch nen TV Abo sich holen??

Vor allem würde mir niemals sowas kaufen, weil schaue kaum/nie TV.

Mfg Dagon

eben, viele sachen bekommste 6-8 Wochen nachdems auf SKY war auch im free-TV. Und wenn mans trotzdem braucht, dann reicht im zweifelsfall übers inet eine karte für 1000 Zuschauer...^^

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Originally Posted by Firesaw

eben, viele sachen bekommste 6-8 Wochen nachdems auf SKY war auch im free-TV. Und wenn mans trotzdem braucht, dann reicht im zweifelsfall übers inet eine karte für 1000 Zuschaür...^^

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hehe, naja, ich würde sagen am schnellsten sind torrents wenn man eine serie/film sehen will. sky braucht man da nicht :P

das einzigste was reizt ist doch Fußball, der Rest zieht doch eh nicht mehr was meinst du warum Sky ein Basispaket mit Fussball verknüpft ;-)

Aber nicht mehr lange und Sky kann sich aus Deutschland verziehen ^^

mfg

Bezahlfernsehsender Sky will sich mit Kabelkonzernen verbünden

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Der defizitäre Bezahlfernsehsender Sky will durch ein Bündnis mit Kabelanbietern mehr Abonnenten gewinnen.
"Wir sind in guten Gesprächen mit einer Reihe von Kabelkonzernen, darunter auch Kabel Deutschland und Unitymedia, aber auch mit anderen potenziellen Distributionspartnern", sagte der neue Sky-Vorstandschef Brian Sullivan dem "Handelsblatt" (Montagausgabe). "Wir sind zuversichtlich, dass die Verhandlungen in den nächsten Monaten positiv abgeschlossen werden."
Sullivan erläuterte: "Durch eine Kooperation mit uns können die Kabelkonzerne ihre Umsätze steigern, denn sie brauchen erstklassige Inhalte, um im Wettbewerb mit der Deutschen Telekom bestehen zu können. Solche Inhalte können nur wir liefern." Die Telekom ist einer der größten Rivalen auch des Pay-TV-Senders: Sie hat die Internetrechte für die Live-Übertragung der Fußball-Bundesliga, Sky die Fernsehrechte.

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Quelle: Bezahlfernsehsender Sky will sich mit Kabelkonzernen verbünden | Unternehmen | Reuters

Jetzt versucht man das sinkende Schiff mit Hilfe der Kabel-Kunden noch zu retten, klar ist es dann auch für die vielen Kabelkunden interessant wenn sich Sky endlich entschließt "nur" Fussball (ohne Zwangsbasis-Paket) zu einem attraktiven Preis anbietet...

mfg

Naja ich denke mal die ehm. Premiere betreiber haben sich von erfolg der Abo-Sender in der USA küdern lassen...denn dort sind abo-sender sehr erfolgreich...es passt aber halt nur zu deutsche-behavior

Sky dreht auf: Weniger Kündigungen und Boom bei HD-Abos

11.11.2010
Die Pay-TV-Plattform Sky kommt besser auf Touren und hat im dritten Quartal einen Nettozuwachs von 45 000 Abonnenten verbuchen können. Damit nutzen nun insgesamt 2,521 Millionen Kunden die Bezahlangebote des Unternehmens.

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Im vergangenen Drei-Monats-Abschnitt hatte Sky unter dem Strich lediglich 6 000 Kunden hinzugewinnen können. Gleichwohl hinkt das Ergebnis dem Vorjahresniveau hinterher, als - allerdings auch aufgrund begünstigt durch den Konkurrenten Arena Sat - zwischen Juli und September ein Anwachs um 67 000 zu verzeichnen war. Der Brutto-Abonnentenzuwachs belief sich auf 161 000 (Q3 2009: 201 000), gekündigt haben 116 000 Abonnenten.
Die rollierende 12-Monats-Kündigungsquote ging auf 18,9 Prozent zurück und befindet sich somit auf dem niedrigsten Niveau der letzten fünf Jahre, verkündete das Unternehmen am Donnerstagmorgen. Sky-Vorstandschef Brian Sullivan konnte dafür mit 29,45 Euro den höchsten durchschnittlichen Monatsumsatz pro Kunden in der Unternehmensgeschichte verzeichnen. Im Vorjahr waren es lediglich 25,77 Euro gewesen.
Besonders gut lief das Geschäft im Bereich HDTV. Hier konnte Sky 90 000 Neukunden begrüßen und den Anteil an HD-Abonnenten von 9,3 auf 18,2 Prozent binnen zwölf Monaten nahezu verdoppeln. Gleichwohl blieb das Unternehmen in den roten Zahlen und verbuchte vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen einen EBITDA-Verlust von 54,9 Millionen Euro. Auch hier verbesserte Sky die Performance allerdings gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres, als noch ein Fehlbetrag von 87,9 Millionen Euro ausgewiesen worden war.

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Quelle: Sky dreht auf: Weniger Kündigungen und Boom bei HD-Abos - DIGITALFERNSEHEN.de


Das wurde auch Zeit das sich Sky eine neue Strategie ausdenkt um hier in Deutschland markttauglich zu sein!

Wichtigstes Zugpferd ist eindeutig die Bundesliga, die sie mittlerweile im Paket mit der CL und den DFB-Pokal für ca. 20€ anbieten (hier kommt es auch auf das Verhandlungsgeschick jedes einzelnen Neukunden an). Anfangs hatten sie das Buli-Paket nur mit dem Basispaket von Sky verkauft zu 34,90 € und das dieses hier in Deutschland so nicht funktioniert haben sie wenn auch nach langer Zeit endlich erkannt und sich nun neu aufgestellt.
Ebenfalls bieten sie ja noch verschiedene HD-Pakete an die wohl preislich attraktiv wirken (kenne mich da aber nichht so aus).
Jetzt peilen sie noch eine Kooperation mit verschiedenen Kabel-Anbietern an, wobei wohl beide Seiten profitieren werden...

mfg

Die TV-Plattform Sky hat in der Affäre um getürkte Abonnentenzahlen 14,5 Millionen Euro an institutionelle Anleger bezahlt. Dies berichtet der Branchennachrichtendienst Kontakter in seiner am Montag erscheinenden Ausgabe.

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Der Dienst beruft sich dabei auf Informationen der US-amerikanischen Anwaltskanzlei DRRT aus Miami. Danach hat die AG mit institutionellen Mandanten aus den USA, Luxemburg, Deutschland und der Schweiz einen außergerichtlichen Vergleich über 14,5 Millionen Euro geschlossen. Der Pay-TV-Konzern bestätigte dies.
Der Vergleich bezog sich laut DRRT auf die Vorwürfe der fehlerhaften Kapitalmarktinformation bezüglich der Abonnentenzahlen im Zeitraum von 2005 bis 2008. Der Pay-TV-Sender, der damals noch Premiere hieß, hatte nach der Übernahme durch den Medienunternehmer Rupert Murdoch 2008 eingeräumt, nicht wie genannt drei Millionen Abonnenten zu haben, sondern nur 2,4 Millionen.

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weiterlesen auf heise online - Bericht: Sky zahlt 14,5 Millionen an institutionelle Anleger

mfg