Raubkopien schaden deutschen Kinos massiv
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Es ist kein Geheimnis, dass das Downloaden von urheberrechtlich geschützten Inhalten aus dem Inhalt kein Kavaliersdelikt ist. Trotzdem boomt das so genannte Filesharing und macht den Großteil des Datenvolumens im Internet aus. Was häufig nicht bedacht wird: auch die deutschen Kinos haben unter dem Download-Boom im Internet zu leiden. Bisher lief das Kinojahr alles andere erfreulich, wie Fred Kogel, Chef der Constantin Film AG gegenüber der "WirtschaftsWoche" sagte...
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-_-
Download schadet Kino´s nicht
Die Zeiten ändern sich, wenn die Kino´s immer noch denken, die Leute kommen nur weil Star X oder Y mitspielt, haben sie sich geschnitten!
Die Kino werden doch überflutet mit Filmen, aber wirklich gute Filme sucht man immer noch mit der Lupe. Die großen Labels zahlen lieber 20 Mille für einen "Star" als für ein gutes Drehbuch und Musik.
Die Downloader gehen nicht mehr und auch nicht weniger ins Kino als vorher.
Wenn die Preise moderater wären und die Filme besser, hätten die Kino´s kein Problem!
Aber die Rechnung wird ja so gemacht : geschätzte 5 Millionen Kopierte sind im Netz oder per Tauschbörse unterwegs, also nehmen die Statistiker den Taschenrechner und rechnen 5.000.000 x 7€ Kinokasse = 35Mille entgangener Gewinn und das ist Blödsinn! Selbst wenn alle Filme aus dem Netz verschwinden würden, gehen deshalb bei Drecksfilmen nicht mehr Leute ins Kino.