Islamische Extremisten wollen CIA unterwandern
WASHINGTON. Extremisten haben offenbar wiederholt versucht, die US-Geheimdienste zu infiltrieren. Ein Fünftel der Bewerber mit suspektem Hintergrund hätten „bedeutende terroristische oder feindliche geheimdienstliche Verbindungen“.
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Das berichtete die „Washington Post“ gestern unter Berufung auf Dokumente des früheren US-Geheimdienstmitarbeiters Edward Snowden. Am häufigsten wurden Kontakte zur palästinensischen Hamas, zur libanesischen Hisbollah und zum Terrornetzwerk Al-Kaida genannt.
Dem Bericht zufolge plante der US-Geheimdienst NSA aus Sorge vor der Infiltrierung durch Extremisten im Vorjahr die Überwachung von mindestens 4000 Mitarbeitern – insbesondere deren Computer-Nutzungsverhalten. Zwei Quellen, die mit der für die Überwachung verwendeten Software vertraut sind, sagten der „Washington Post“, es werde etwa geprüft, wer mehrere Dokumente zugleich herunterlade oder Datenbanken nutze, die er gewöhnlich nicht verwende.
Allerdings verhinderte die interne Überwachung nicht, dass Aufdecker Snowden große Mengen klassifizierter NSA-Dokumente herunterlud.
21.500 Mitarbeiter und 14,8 Milliarden Dollar Jahresbudget
1. Der Auslandsgeheimdienst CIA ist ein ziviler Dienst. Zu den Aufgaben der CIA gehören nicht nur Spionage, Beschaffung und Analyse von Informationen über ausländische Regierungen, Vereinigungen und Personen, um sie den verschiedenen Zweigen der US-Regierung zur Verfügung zu stellen, sondern auch Geheimoperationen im Ausland.
Quelle: Islamische Extremisten wollen CIA unterwandern | Nachrichten.at
Eine Frage der Zeit würde ich sagen bis sie es schaffen, siehe 9/11 man braucht nur ein erfolgreiches Studium im westlichen Europa und einen dazugehörigen gefakten Background und schon besteht die Möglichkeit sich dort zu bewerben...
Aber davon ab versuchen nicht auch die USA die Al Kaida zu unterwandern, dass ist doch nichts neues nur sind die Vorrausetzungen etwas anders...
mfg