Merkel will Einwanderung von EU-Bürgern nicht einschränken
Klare Ansage an David Cameron: An der Freizügigkeit innerhalb der EU werde nicht gerüttelt, stellt Bundeskanzlerin Angela Merkel klar. Der britische Premier macht sich für eine Quotenregelung stark.
Quote:
Sie reagierte damit auf das Vorhaben von Cameron, die Rolle Großbritanniens in der 28 Länder umfassenden Europäischen Union neu zu verhandeln. Dabei will er die Regeln zur Reise- und Niederlassungsfreiheit für Arbeitnehmer in der EU ändern, um die Einwanderung nach Großbritannien aus anderen Mitgliedstaaten zu begrenzen.
Sozialleistungen für EU-Bürger "kontrovers"
Im Fall von Betrug bei Sozialleistungen deutete Merkel Gesprächsbereitschaft an. „Das sind kontroverse Fragen, die auch bei uns diskutiert werden“, sagte Merkel. Diese müssten gelöst werden. Dabei dürfte die Reise- und Niederlassungsfreiheit aber nicht gefährdet werden. In Großbritannien gibt es eine wachsende Schar von Euro-Kritikern, von der in erster Linie die nationalistische und EU-feindliche Ukip-Partei profitiert. Cameron steht deshalb unter Druck.
Quelle: Einwanderung EU-Bürger: Merkel gegen Cameron
Hier bin ich mal ausnahmsweise auf Merkels Seite, EU ist und soll für alle gleiches recht bedeuten, was die Freizügigkeit bedeutet!
Das Cameron dagegen ist sollte allen klar sein, denn England ist sowieso kein Freund der EU, warum haben sie vor kurzen erst gezittert das sich Schottland nicht abkapselt. England hat nur Angst dass sie in Ihrer Macht weiter eingeschränkt werden und ich persönlich hoffe dass es passiert...
mfg