Hessen Schäfer-Gümbel erklärt Koch zum "No-Go"

[Snitlev]

Immerhin: Der hessische SPD-Spitzenkandidat Thorsten Schäfer-Gümbel traut dem amtierenden hessischen Ministerpräsidenten Roland Koch zu, Verwaltungsvorgänge zu bearbeiten. Eine gemeinsame Regierung nach der Neuwahl schließt der Ypsilanti-Nachfolger allerdings kategorisch aus.

Quelle: Hessen: Schäfer-Gümbel erklärt Koch zum "No-Go" - Nachrichten Politik - WELT ONLINE (http://www.welt.de/politik/article2946596/Schaefer-Guembel-erklaert-Koch-zum-No-Go.html)

Man sollte beide in den Allerwertesten treten, denn es gibt nicht nur CDU und SPD es gibt auch genug andere Alternativen die aber jeder für sich selber abklären muss...

[Mutter]

Und wieder der alte Wahlkampf "Ich hab kein Konzept => aber KOCH MUSS WEG"

Ein interessantes politisches Ziel, da es zeigt, wie wenig sonstige Ideen die SPD hat, mit denen man Leute begeistern kann...

[-Rayen-]

Den Kerl darf man nicht so ernst nehmen , der ist jetzt Kanonenfutter. Kein halbwegs normal denkender, politisch ein bisschen interessierter Mensch wird noch in Hessen die SPD wählen und so ne Niederlage ist immer schlecht fürs Image. Also schickt man jetzt einen ins Rennen , der eh nie eine Chance hatte und nach dem Wahlkampf und vielleicht 14% der Stimmen wird er wieder geopfert und man bereitet sich schon auf die nächste Wahl vor. Also nicht so ernst nehmen unseren kleinen Obama :wink2:

http://img159.imageshack.us/img159/1299/fuckthespdup0.jpg

(Nein das ist kein Scherz , das ist das Offizielle Wahlkampflogo, unter dem Leitspruch "Yo isch kann":biggrin:)

[Snitlev]

Die ganze Politik in Hessen mit ihren vorderen Leuten vor allen die SPD und auch CDU sind eine peinliche Vorstellung allgemein für die Politik...

[Mutter]

Man darf die Dummheit der Wähler nicht unterschätzen.
Die dümmsten Slogans wie "XXX muss weg" ziehen häufig mehr als die besten Wahlprogramme die echte Veränderungen bringen könnten.