Spielekongress in München Verbotsbefürworter unter sich

[Snitlev]

Am 20. November fand in München der Kongress "Computerspiele und Gewalt" statt. Eine sehr einseitige Veranstaltung, wie unsere Kollegen von Golem.de berichten : Es kamen zum großen Teil nur Wissenschaftler und Journalisten zu Wort, die einen Zusammenhang zwischen Computerspielen und Abstumpfung und Gewaltbereitschaft bei Jugendlichen sehen. So bezeichnete etwa der Schulpsychologe Werner Hopf das Spielen von gewalthaltigen elektronischen Spielen" als größten "Risikofaktor für Gewaltkriminalität". Hopf sagte weiter: "Diejenigen, die viele gewalthaltige Medien nutzten - dabei nennt Hopf ausdrücklich auch Horrorfilme -, seien nach den zwei Jahren häufiger durch reale Gewalt aufgefallen."
Quelle: News: Spielekongress in München - Verbotsbefürworter unter sich | Vermischtes | News | GameStar.de (http://www.gamestar.de/news/vermischtes/1951283/spielekongress_in_muenchen.html)

Eigentlich nichts neues, dass man aber jetzt mal wieder zu dem Entschluss kommt das Gewaltkriminalität durch Horrorgames kommt...