Mehr Durchblick beim Quelltext: Top-Editoren zum Download

[Snitlev]

Gute Editoren erleichtern die Arbeit mit umfangreichem Programmcode deutlich. Der Text wird übersichtlich dargestellt, und der Entwickler kann so schnell bestimmte Tags und Abschnitte finden. ZDNet stellt die vier besten Varianten vor.
Quelle: Mehr Durchblick beim Quelltext: Top-Editoren zum Download - Business-Software | ZDNet.de Tests & Technik (http://www.zdnet.de/enterprise/sw/0,39023278,39197933,00.htm)

Vielleicht kann das ja der ein oder andere mal für unser Forum nutzen...

[v6ph1]

Wozu hier im Forum den Quellcode anpassen?
Die Forensoftware gibt es ja schon fertig und wenn man nix rumpfuscht, dann läuft sie besser.

Für den normalen Programierhausgebrauch reicht mir eigentlich Notepad++ und die internen von VisualStudio bzw. Eclipse.

vi bzw. vim ist unter Linux das a und o, wenn man sich mal wieder die xorg.conf verbastelt hat.

mfg
v6ph1

[Snitlev]

kannst du auch mal Deutsch reden, ich verstehe kein Wort von dem Gequassel ( vi bzw. vim ist unter Linux das a und o, wenn man sich mal wieder die xorg.conf verbastelt hat.):eek:

Nicht böse sein aber wie du weißt ist das für mich als wenn man Nudeln mit Äpfeln vergleicht...:baeh:

[v6ph1]

kannst du auch mal Deutsch reden, ich verstehe kein Wort von dem Gequassel ( vi bzw. vim ist unter Linux das a und o, wenn man sich mal wieder die xorg.conf verbastelt hat.):eek:
Ok, dann nochmal DAU-Kompatibel:
Die X.Org ist unter Linux für die grafische Oberfläche nötig und die xorg.conf ist die dazugehörige Konfigurationsdatei.
Wenn man dort was falsch gemacht hat, dann hat man keine grafische Oberfläche mehr und muss auf der Kommandozeile mit vi das wieder gradebiegen.

Ich hab da so einige Erfahrungen machen müssen, weil dieser doofe Treiber nicht wollte.

mfg
v6ph1

[Snitlev]

Ok, dann nochmal DAU-Kompatibel:
Die X.Org ist unter Linux für die grafische Oberfläche nötig und die xorg.conf ist die dazugehörige Konfigurationsdatei.
Wenn man dort was falsch gemacht hat, dann hat man keine grafische Oberfläche mehr und muss auf der Kommandozeile mit vi das wieder gradebiegen.

Ich hab da so einige Erfahrungen machen müssen, weil dieser doofe Treiber nicht wollte.

mfg
v6ph1

sorry oben das war ironisch gemeint selbst wenn du mir das mit Screenshots versuchst zu erklären kapiere ich das nicht, nichts gegen dich, ich mag dich ja aber verstehen tue ich das nicht :stupid:

Hoffe doch das du mich verstehst, wenn ich dich schon nicht verstehe, hach das hört sich ja fast wie eine Gleichung an....:eek13:

[ghostfucker]

ich bezweifle das man mit dem vi vernünftig programmieren kann. bei nem richtigen projekt bekommt man mit dem doch tränen...

bei win ist es eigentlich klar, dass man eclipse und visual studio nimmt. für linux ist nach meiner meinung für non-java das einzig brauchbare anjuta... wobei ich für c++ idr immer zum win wegen dem vs wechsle ;-)

[Snitlev]

schon wieder so ein Ausländer den man nicht versteht, benutzt doch mal die Google-Übersetzung:bahnhof::smilie_prost:

[ghostfucker]

eclipse = java ide von ibm, intel, nokia, borland und wohl noch 50 andere...
vs = visual studio = c/c++/c# ide von microsoft, hat einen der besten gui editor der mir je begnetet ist
anjuta = gnome ide für alle sprachen