Butcho
05.09.08, 13:36
Für die Musikindustrie in den USA ist es ein großer Erfolg: In einem Filesharing-Verfahren wurde der US-Amerikaner Jeffrey Howell wegen des Verbreitens von 12 Musiktiteln zu 40.500 US-Dollar Schadensersatz verurteilt.
Die generelle Wirkung dieser Entscheidung für die Situation in den USA muß abgewartet werden. In der sieben Seiten langen Begründung zum Urteil wird unter anderem darauf eingegangen, dass Howell absichtlich Beweismaterial vernichtet habe. Die Schadenersatzsumme setzt sich aus den ursprünglich berechneten 750 US-Dollar für insgesamt 54 Musiktitel zusammen. Der Download der auf seinem Computer gespeicherten Dateien durch Dritte konnte dem Beklagten jedoch letztlich nur für 12 Titel nachgewiesen werden.
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(http://www.pcwelt.de/start/dsl_voip/online/news/178198/40500_dollar_schadensersatz_fuer_filesharing/)
Die generelle Wirkung dieser Entscheidung für die Situation in den USA muß abgewartet werden. In der sieben Seiten langen Begründung zum Urteil wird unter anderem darauf eingegangen, dass Howell absichtlich Beweismaterial vernichtet habe. Die Schadenersatzsumme setzt sich aus den ursprünglich berechneten 750 US-Dollar für insgesamt 54 Musiktitel zusammen. Der Download der auf seinem Computer gespeicherten Dateien durch Dritte konnte dem Beklagten jedoch letztlich nur für 12 Titel nachgewiesen werden.
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(http://www.pcwelt.de/start/dsl_voip/online/news/178198/40500_dollar_schadensersatz_fuer_filesharing/)