xchatter
08.04.08, 13:59
Ich war am Wochenende mal wieder im Kino um mir den viel umworbenen Film "Untraceable" anzusehen.
Kurz zum Inhalt: Es geht um einen Mörder, der seine noch lebendigen Opfer in diversen Tötungsmachinen im Internet zeigt. Sie sind auf der Website KILL WITH ME (http://www.killwithme.com) (die es tatsächlich als Werbemittel für den Film gibt) zu sehen. Umso mehr Leute sich die Website anschauen desto schneller stirbt das Opfer. Der Film beschäftigt sich wie üblich mit dem Auffinden des Mörders.
Meine Meinung zum Film: Also mir hat die Idee an sich sehr gut gefallen, weshalb ich auch ins Kino gegangen bin. Ich halte dies auch nicht für allzu abgedroschen. Die Umsetzung war meiner Ansicht nach jedoch ziemlich schwach. Zwischenzeitlich wird es echt langweilig und man fragt sich, wann der Film endlich endet. Außerdem finde ich den Film auch teilweise unlogisch. Ich denke man hätte aus dem Material weit mehr machen können. Also kurz gesagt, würde ich nicht erneut das Geld für diesen Film ausgeben.
Zum eigentlich Thema: Im Film sind, durch den Inhalt bedingt, viele Szenen am Computer oder Computerarbeit zu sehen. So sieht man z.B. detailliert die Arbeit einer Unterorganisation des FBI die sich mit sogenannten Cyber-Crimes beschäftigt. Auffällig ist dabei, dass auf jedem PC Windows Vista zum Einsatz kommt. Dies lässt sich leicht durch den neuen Startbutton, die transparenten Fenster und die schwarzen Symbolliesten erkennen. Das ist ja nicht weiter auffällig, doch komisch ist, das nur auf dem PC des Mörders, also auf dem PC des Bösen Windows XP zum Einsatz kommt. Ein Schelm wer Böses denkt ;-)
Kurz zum Inhalt: Es geht um einen Mörder, der seine noch lebendigen Opfer in diversen Tötungsmachinen im Internet zeigt. Sie sind auf der Website KILL WITH ME (http://www.killwithme.com) (die es tatsächlich als Werbemittel für den Film gibt) zu sehen. Umso mehr Leute sich die Website anschauen desto schneller stirbt das Opfer. Der Film beschäftigt sich wie üblich mit dem Auffinden des Mörders.
Meine Meinung zum Film: Also mir hat die Idee an sich sehr gut gefallen, weshalb ich auch ins Kino gegangen bin. Ich halte dies auch nicht für allzu abgedroschen. Die Umsetzung war meiner Ansicht nach jedoch ziemlich schwach. Zwischenzeitlich wird es echt langweilig und man fragt sich, wann der Film endlich endet. Außerdem finde ich den Film auch teilweise unlogisch. Ich denke man hätte aus dem Material weit mehr machen können. Also kurz gesagt, würde ich nicht erneut das Geld für diesen Film ausgeben.
Zum eigentlich Thema: Im Film sind, durch den Inhalt bedingt, viele Szenen am Computer oder Computerarbeit zu sehen. So sieht man z.B. detailliert die Arbeit einer Unterorganisation des FBI die sich mit sogenannten Cyber-Crimes beschäftigt. Auffällig ist dabei, dass auf jedem PC Windows Vista zum Einsatz kommt. Dies lässt sich leicht durch den neuen Startbutton, die transparenten Fenster und die schwarzen Symbolliesten erkennen. Das ist ja nicht weiter auffällig, doch komisch ist, das nur auf dem PC des Mörders, also auf dem PC des Bösen Windows XP zum Einsatz kommt. Ein Schelm wer Böses denkt ;-)