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View Full Version : CDU-Chefin Merkel warnt vor einer linken Republik



Snitlev
15.11.10, 14:42
Wehrpflicht-Aussetzung, Stuttgart 21, Schäuble: Auf dem CDU-Parteitag lobt Merkel Projekte und Personen – und duldet keine Alternativen.


Mit scharfen Angriffen auf die Opposition hat die CDU-Vorsitzende Angela Merkel für ihre Politik geworben. In einer kämpferischen Rede vor den rund 1000 Delegierten auf dem CDU-Parteitag in Karlsruhe präsentierte Merkel die Politik der CDU als Gegenentwurf und warnte vor einer linken Republik. Gleichzeitig wandte sich Merkel gegen schnelle Steuererleichterungen. Ihren in die Kritik geratenen Finanzminister Wolfgang Schäuble nahm sie in Schutz.
Merkel sagte, sie werbe ganz entschieden „für den Kurs unserer Partei und unseres Finanzministers“. Es müsse die richtige Reihenfolge eingehalten werden, „erst Nachhaltigkeit und Generationengerechtigkeit“. Zunächst müssten die Haushalte konsolidiert und die Steuer vereinfacht werden, „dann können wir Steuern senken“. Merkel wandte sich somit gegen parteiinterne Kritik von Seiten des Wirtschaftsflügels, der aufgrund der geringeren Neuverschuldung Steuerentlastungen gefordert hatte.

Eindringlich warnte Merkel vor einer rot-rot-grünen Republik. Die Alternative zur christlich-liberalen Koalition wäre weder eine neue große Koalition noch Schwarz-Grün oder ein Bündnis aus CDU, FDP und Grünen. „Das sind Illusionen, Hirngespinste“, rief die CDU-Vorsitzende aus. Die Alternative zu Schwarz-Gelb wäre nichts Anderes als Rot-Rot-Grün. SPD und Grüne würden 2013 keine Sekunde zögern, mit den Linken zusammenzugehen. Das zu verhindern, sei ein Auftrag von historischer Tragweite. „Wir müssen dem Land Rot-Rot-Grün ersparen“, sagte Merkel.
Die SPD sei auf der Flucht vor Verantwortung und Realität, sie verspiele damit ihren Auftrag als zweite Volkspartei in Deutschland, kritisierte die Kanzerlin. Die Sozialdemokraten könnten heute gar nicht schnell genug von den Beschlüssen der großen Koalition davonlaufen.
Der frühere SPD-Vizekanzler Franz Müntefering habe einmal gesagt, Opposition sei Mist. „Heute hat Müntefering nichts mehr zu sagen, und die SPD ist einen Schritt weiter. Die Opposition macht Mist“, sagte Merkel unter dem Applaus der rund 1000 Delegierten. Die Grünen seien „vor allem und ständig immer dagegen“. Dagegen zu sein, sei aber das Gegenteil von bürgerlicher Politik. Bürgerliche Politik erschöpfe sich nicht im Halten von Demonstrationsschildern. Die Grünen bewiesen im Zusammenhang mit den Castor-Transporten eine „Doppelmoral“. Man dürfe auch nicht zulassen, dass beim Protest gegen den Castor von „Entschottern“ der Bahngleise geredet werde, wenn eine „gefährliche Straftat“ gemeint sei.
Merkel verteidigte zugleich die geplante Aussetzung der Wehrpflicht und das Bahnprojekt „Stuttgart 21“. Sie warnte davor, mit der Verhinderung von Großprojekten Deutschland zu schaden. Demokratisch legitimierte Entscheidungen dürften nicht im Nachhinein wieder in Frage gestellt werden.
Die Kanzlerin rief ferner die Partei auf, selbstbewusst für das „C“ im Parteinamen einzustehen. Das Land leide nicht an einem Zuviel an Islam, sondern an einem Zuwenig an Christentum. „Lassen Sie uns mehr bekennen, dass wir Christen sind“, rief die Kanzlerin den Delegierten zu.
Mit Blick auf die Landtagswahlen im kommenden Jahr appellierte Merkel an ihre Partei, für Wahlsiege zu kämpfen. „Werft Prognosen in den Papierkorb“, sagte die Kanzlerin. Sie fügte hinzu: „Wir sind wir, die Christlich-Demokratische Union. Wir können das.“


Die CDU will den Teufelskreis von etwa 2,5 Millionen in Armut lebenden Kindern und Jugendlichen in Deutschland durchbrechen. Ihr Leitbild dafür ist die „Chancengesellschaft". „Kein Kind darf verloren gehen, jedes ist uns gleich viel Wert", heißt es in dem Antrag, der mit drastischen Worten Missstände bei der Betreuung und Förderung von Kindern sozialschwacher Familien und die Folgen für das Land schildert. Der CDU geht es weniger um finanzielle als um konzeptionelle Fragen. So will sie trotz sinkender Schülerzahlen die Lehrerzahl halten, damit die Klassen kleiner werden. Ferner plädiert sie für ein Schulfach „Lebensfragen" zur Orientierung bei Ernährung, Bildung und Beruf. Alleinerziehende sollen einfacher Unterhaltsvorschuss beantragen können – die Altersgrenze für berechtigte Kinder soll von 12 auf 14 Jahre steigen.

In dem recht allgemein gehaltenen Antrag betont die CDU-Führung ihre Werte der Familie als Keimzelle einer freiheitlichen Gesellschaft, der Sozialen Marktwirtschaft und die Notwendigkeit einer guten wirtschaftlichen Entwicklung für den Wohlstand des Landes. Das in der Bevölkerung heftig umstrittene Energiekonzept der Bundesregierung mit längeren Atomlaufzeiten wird verteidigt und eine breite Information angekündigt, um ein „Klima des Verständnisses" zu schaffen. Ferner will die CDU mit einer neuen Zuwanderungspolitik mehr Fachkräfte nach Deutschland holen und Integrationsunwillige notfalls abschieben.

Die sogenannte Präimplantationsdiagnostik (PID) könnte das heikelste Thema des Parteitags werden. In ihrem Grundsatzprogramm spricht sich die CDU für ein Verbot der PID aus, bei der im Reagenzglas erzeugte Embryonen vor ihrer Einpflanzung in den Mutterleib auf Erbkrankheiten untersucht und aussortiert werden können. Fehl- und Totgeburten oder die Geburt eines schwer kranken Kindes sollen so verhindert werden. Merkel befürwortet offen das Verbot. Die Bundesministerinnen Ursula von der Leyen und Kristina Schröder plädieren dagegen für eine Zulassung mit engen Grenzen. Da es sich um eine Gewissensentscheidung jedes Einzelnen handelt, wird mit einer kontroversen, aber von Respekt geprägten Debatte gerechnet

Die CDU will die mehr als 50-jährige Wehrpflicht für junge Männer aussetzen. Begründung: Die sicherheitspolitische Notwendigkeit ist nicht mehr gegeben. Was im Sommer noch nach Revolution aussah für die Union, die sich jahrelang auch Argumenten wie der fehlenden Wehrgerechtigkeit verschlossen hatte, dürfte beim Parteitag sang- und klanglos über die Bühne gehen. Die CSU hat den Vorschlag von Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) bereits auf ihrem Parteitag Ende Oktober durchgewunken. Aus dem Grundgesetz soll die Wehrpflicht aber nicht gestrichen werden, damit sie im Notfall einfach per Gesetz wieder eingeführt werden kann.

Der Kreisverband Stuttgart beantragt, dass sich die Bundespartei ausdrücklich zum umstrittenen Bahnprojekt Stuttgart 21 bekennt. Die Verlegung des Hauptbahnhofes unter die Erde stärke das umweltfreundliche Transportmittel Bahn. Im September hatte sich Merkel überraschend öffentlich hinter den Bau gestellt und erklärt, die Landtagswahl Ende März sei quasi eine Volksabstimmung. Bei einem Scheitern der CDU in ihrem Traditionsland Baden-Württemberg dürfte es Debatten um Merkels Rolle als Parteichefin und Kanzlerin geben.

Quelle: Parteitagsrede: CDU-Chefin Merkel warnt vor einer linken Republik - Nachrichten Politik - Deutschland - WELT ONLINE (http://www.welt.de/politik/deutschland/article10943288/CDU-Chefin-Merkel-warnt-vor-einer-linken-Republik.html#)

Video vom Parteitag (Rede von Frau Merkel) NEU "Best of..."


http://www.youtube.com/watch?v=TvWEPO7cFbM


Eine goldene Mitte wird man nunmal nicht finden, waren es noch vor kurzen die Rechten vor denen man gewarnt hat sind es heute die Linken...

mfg

v6ph1
15.11.10, 15:59
Wie sich doch die Zeiten ändern, bis vor kurzen wurde immer noch vor der "Rechten" Republick gewarnt und nun sind es die Linken die Ihr Angst machen!
Eine linke Republik haben wir doch schon seit Jahren. Es gibt doch nur noch halb links, links, ganz links und extrem links. Oder glaubt hier noch jemand, eine der etablierten C-Parteien wäre rechts?
BRD und links? Selten so einen schlechten Witz gehört.
Natürlich sind die C-Parteien rechts. - Rechts davon findet sich nur noch die Nazi-Partei-Deutschlands.
Das was die Bundesregierung zu verantworten hat, ist keine linke Politik.

Aber das ist schon lustig, wie die rechten Parteien, immer wenn sie ihre Wähler vergrault haben, meinen, das mit "Kommunistenbashing" wieder geraderücken wollen.
Parteien, die NSDAP-Mitglieder (Adenauer, Kiesling) nicht nur rekrutieren, sondern auch in gehobene Positionen bringen, sind rechts.

Heute muss man sich schon als Nazi bezeichnen lassen, wenn man sich Gedanken um die Zukunft des eigenen Landes macht, nach der Wahrheit sucht oder die Nachrichten hinterfragt …
Das kann man nur als Satire sehen - aber ich befürchte, du meinst das ernst.
Als Nazi werden Rassisten und Befürworter eines repressiven Staates bezeichnet.
Das trifft schon auf einige CDU- und CSU-Politiker zu.

Das die Linken in letzter Zeit verstärkt auf sich aufnmerksam gemacht haben dürfte jeder registriert haben und das leider nicht immer friedlich.
Ich glaube, du verwechselst da etwas:
Diejenigen, die nicht friedlich waren, gehörten der Polizei an.
Das sind diejenigen, die mit Wasserwerfern, Schlagstöcken und Pfefferspray gegen Menschen vorgehen, die nur ihr Recht auf freie Meinungsäußerung ausüben.


Es ist nunmal in Deutschland schwierig eine sogenannte "goldene Mitte" zu finden, man darf gespannt sein wie dieses sich nun weiter in Deutschland entwickeln wird...
"Die" Mitte gibt es in der Politik nicht. - Es ist aber immer wieder lustig, wie die Parteien von sich behaupten, genau dort zu stehen.
Es gibt zu vielen Fragen Meinungsachsen, die linear unabhängig sind:
Klassisch sind zwei:
Freiheit des Einzelnen gegenüber dem Staat: (Überwachungsstaat vs. freier Bürger)
Freiheit der Wirtschaft gegenüber dem Staat: (reine Marktwirtschaft vs. Staatsunternehmen)

Weitere lassen sich z.B. in der Integrations- und Ausländerpolitik finden:
Menschenrechte vs. Bürgerrechte.
...

mfg
v6ph1

Snitlev
15.11.10, 18:36
@v6ph1: Wie du es nun siehst bleibt dir überlassen, aber ich erinnere dazu nur an den Sarazzin-Fred ;-)

Das ganze Parteienspektrum ist kräftig nach links gerutscht - Links ist die Mitte heute, folglich sind richtig Linke nun linksradikal/extrem und ehemals bürgerlichkonservative nun rechtsradikal?
"Wer nur Politik für die oberen 10% der Bevölkerung macht hat natürlich Angst vor einer "linken" Republik."

Unglaublich. CDU und FDP lösen derzeit unser Sozialsystem schrittweise auf und warnen vor einem möglichen Linksruck! Dermaßen unsoziale Politik hat bisher keine Regierung vorangetrieben. Die Kluft zwischen Arm und Reich wird immer größer. Wer Stabilität in einem Staat möchte, der muß seine Fürsorgepflicht für die Bürger wahrnehmen. Diese Fürsorgepflicht wird von Merkel, Westerwelle und Konsorten derzeit mit den den Füßen getreten. Hoffentlich wird diese Regierung noch vor Ablauf der Regierungszeit abgestraft. Gegen diese Politik kann man nur auf die Straße gehen...

mfg

LongbowArcher
15.11.10, 20:15
Also deine paar Zeilen V6 sind mehr als naiv und hoffentlich als Witz gemeint. Die einzigen die nicht friedlich waren, waren Polizisten? Mach dich nicht lächerlich! Und ja, wir haben einen eher linken Staat: Zwei Drittel der Staatsausgaben fließen in Sozialleistungen, Rentenkassen, eines der besten Gesindheitssysteme, keine Beschränkungen bei der Zuwanderung und und und.

Se7Ven
15.11.10, 20:55
Das die Grünen sowie linken gerade punkte sammeln wurde von der Kanzlerin sehr wohl registriert und als taktisches Manöver werden diese Parteien jetzt als Kommunisten oder gar als gefährlich unrealistisch diffamiert. es gibt keine erforderliche Streitkultur sowie die kritische Reflexion von Macht und den politisch Mächtigen.

Eigentlich geht es bei diesem politischen Manöver um die 78 % der Wähler die weder Grün noch linksorientiert wählen und hierbei wird sich menschenverachtender Methoden bedient es findet in der Konsequenz damit keine ernsthafte oder seriöse politische Auseinandersetzung statt

v6ph1
15.11.10, 21:45
"Wer nur Politik für die oberen 10% der Bevölkerung macht hat natürlich Angst vor einer "linken" Republik."
Den Satz sollte man unterstreichen, bzw. erweitern:
Wer Politik gegen die Mehrheit macht, wird nicht wieder gewählt. (obwohl das der CDU viel zu häufig passiert ist)

Unglaublich. CDU und FDP lösen derzeit unser Sozialsystem schrittweise auf und warnen vor einem möglichen Linksruck! Dermaßen unsoziale Politik hat bisher keine Regierung vorangetrieben. Die Kluft zwischen Arm und Reich wird immer größer. Wer Stabilität in einem Staat möchte, der muß seine Fürsorgepflicht für die Bürger wahrnehmen. Diese Fürsorgepflicht wird von Merkel, Westerwelle und Konsorten derzeit mit den den Füßen getreten. Hoffentlich wird diese Regierung noch vor Ablauf der Regierungszeit abgestraft. Gegen diese Politik kann man nur auf die Straße gehen...
Genau: Erst werden soziale Probleme verursacht und dann beschwert man sich, dass diejenigen gewählt werden, schon vorher dagegen waren.

Also deine paar Zeilen V6 sind mehr als naiv und hoffentlich als Witz gemeint. Die einzigen die nicht friedlich waren, waren Polizisten? Mach dich nicht lächerlich!
Such mal nach Polizeigewalt. - Sowohl beim Castor-Transport als auch in Stuttgart.
Der größere Teil der Gewalt ging dabei von der Polizei aus. (ob nun mit oder ohne Befehl von oben)

Und ja, wir haben einen eher linken Staat: Zwei Drittel der Staatsausgaben fließen in Sozialleistungen, Rentenkassen, eines der besten Gesindheitssysteme, keine Beschränkungen bei der Zuwanderung und und und.
Sozialleistungen, die Armut erzeugen und Bildung verhindern.
Rentenkassen, in die Beamte nicht einzahlen.
Und ein Gesundheitssystem, welches sowohl beim Arzt, Zahnarzt und auch in der Notfallaufnahme eine Gebühr verlangt.

Die größten und unnötigsten Ausgaben sind immernoch die Bundeswehr und die Zinsen für die Staatsverschuldung.

Aber es ist logisch:
Für Rechte sind alle in der Mitte, Links und die gemäßigten Linken schon Linksextrem.
Selbst die SPD ist heute nicht mehr zweifellos links. - "Wer hat uns verraten — Sozialdemokraten" (KPD, 1932)

mfg
v6ph1

slikrapid
15.11.10, 21:50
Wie sich doch die Zeiten ändern, bis vor kurzen wurde immer noch vor der "Rechten" Republick gewarnt und nun sind es die Linken die Ihr Angst machen!

links vs. rechts = teile und herrsche, die beiden sind mehr aenlich als man auf den ersten Blick denkt/sieht, was dabei wirklich eine Warnung verdient sind ihre obere Machtstrukturen (mehr Macht = groessere Gefahr, dh. Macht korrumpiert, absolute Macht korrumpiert absolut)

die obengenannte Aenderung ist eine uebliche Taeuschung, nach eine Generation oder so wird es wieder umgekehrt, usw. - deswegen geht es um keine echte/massgebliche Aenderung, sondern genauer um Schwingung, je nach Bedarf der verdeckten Herrscher, durch ihre bezahlte (Massen)Anfuehrer - in diesem Ansicht ist die unglaubliche dauerhafte/jahrelange scheinbare Inkompetenz der Regierungen gegenueber die Buerger (oder Mangel an irgendwelche ehrliche Opposition) gar nicht seltsam/merkwuerdig, sondern sogar sehr logisch und erklaerbar


"Wer nur Politik für die oberen 10% der Bevölkerung macht hat natürlich Angst vor einer "linken" Republik."

nein, der hat kein Angst davor (nur um seine eigene Position, bzw. Machtverhaeltnis), wiel diese ~10% schon immer zum Herrscher gehoerten (oder nahe genug waren), dh. es ist ganz egal welche grosse Partei oder Koalition (links oder rechts) regieren wird, weil die kein Sagen ueber die obere Strukturen der Macht haben (und werden sich auch nie wagen darin massgeblich einzumischen), die (etablierte) Politiker sind einfach relativ maechtige VolksDiener


Wer Stabilität in einem Staat möchte, der muß seine Fürsorgepflicht für die Bürger wahrnehmen.

nein, staatsregulierte Fürsorge mutiert zum Sklaverei/Abhaengigkeit (ausser wenn es bedingungslos ist, wie ein wahrer Grundeinkommen), infolgedessen, wer Stabilität in einem Staat möchte, der muß das Beduerfnis seiner Bürger nach Freiheit (im weitesten Sinne) wahrnehmen und dafuer sorgen dass es so weit wie moeglich eingesetzt/gestattet wird

Snitlev
17.11.10, 11:51
Ich bewundere es immer wieder, wie Neoliberale es schaffen, so lange Reden zu halten, obwohl sie bei genauerer Betrachtung nicht ein inhaltliches Argument haben. Hier kommt Fr. Merkels ganze sophistische Kunst der Schönrednerei, Verdrehung, Platitüden und Halbwahrheiten zum Ausdruck...

Zur Info habe das Video "Best of Rede von Frau Merkel" im Eröffnungsthreat ausgetauscht und gegen die Rede von Frau Merkel im Parteitag ersetzt!

Wer sich aber das ganze Gelaber anhören möchte sollte sich ca. 1 1/2 Std. Zeit nehmen.


http://www.youtube.com/watch?v=H-lk8PRfD8g&feature=related

mfg