Snitlev
24.05.10, 07:47
Viele Deutsche versuchen bei der Steuererklärung etwas zu schummeln. Da ist der Weg zur Arbeit etwas länger, die Kosten der Weiterbildung werden großzügig ausgelegt und das Arbeitszimmer ist gleichzeitig ein Kinderzimmer. Aber Vorsicht, auch Finanzbeamte kennen diese Tricks.
Einfach alle Belege zusammenklauben, die Ausgaben auflisten und abwarten, was passiert. So genau werden die Finanzbeamten die Angaben in der Steuererklärung nicht prüfen, meinen viele, die derzeit wieder über der alljährlichen Abrechnung mit dem Finanzamt brüten.
Und um möglichst viel Geld vom Fiskus zurückzubekommen, ist es natürlich verlockend, die eine oder andere private Quittung oder den einen oder anderen Kilometer zur Arbeit mehr anzugeben. Doch die Finanzbeamten kennen die Tricks der Steuerbürger zur Genüge. Und insbesondere weit verbreitete Versuche, das Finanzamt an der Nase herumzuführen, scheitern.
Quelle: Steuererklärung: Finanzbeamte fallen auf Steuertricks nicht rein - Nachrichten Finanzen - WELT ONLINE (http://www.welt.de/finanzen/article7661551/Finanzbeamte-fallen-auf-Steuertricks-nicht-rein.html)
Eigentlich nichts neues, denn es ist ja normal das man den einen oder anderen Kilometer mehr angibt bzw. Buchquittungen und Arbeitszimmer-Aufwendungen.
Solange alles in einer bestimmten Toleranzgrenze liegt interessiert es die Beamten kaum, meistens haben sie als Referenzwert die Daten vom Vorjahr und sollten da größere Unterschiede auftauchen, wird halt gründlicher untersucht ansonsten erledigt und weiter.
mfg
Einfach alle Belege zusammenklauben, die Ausgaben auflisten und abwarten, was passiert. So genau werden die Finanzbeamten die Angaben in der Steuererklärung nicht prüfen, meinen viele, die derzeit wieder über der alljährlichen Abrechnung mit dem Finanzamt brüten.
Und um möglichst viel Geld vom Fiskus zurückzubekommen, ist es natürlich verlockend, die eine oder andere private Quittung oder den einen oder anderen Kilometer zur Arbeit mehr anzugeben. Doch die Finanzbeamten kennen die Tricks der Steuerbürger zur Genüge. Und insbesondere weit verbreitete Versuche, das Finanzamt an der Nase herumzuführen, scheitern.
Quelle: Steuererklärung: Finanzbeamte fallen auf Steuertricks nicht rein - Nachrichten Finanzen - WELT ONLINE (http://www.welt.de/finanzen/article7661551/Finanzbeamte-fallen-auf-Steuertricks-nicht-rein.html)
Eigentlich nichts neues, denn es ist ja normal das man den einen oder anderen Kilometer mehr angibt bzw. Buchquittungen und Arbeitszimmer-Aufwendungen.
Solange alles in einer bestimmten Toleranzgrenze liegt interessiert es die Beamten kaum, meistens haben sie als Referenzwert die Daten vom Vorjahr und sollten da größere Unterschiede auftauchen, wird halt gründlicher untersucht ansonsten erledigt und weiter.
mfg