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View Full Version : Kein Deutsch, kein Geld Sarrazin provoziert wieder



Snitlev
10.03.10, 10:41
Wiesbaden, eine Podiumsdiskussion zur Integration. Mit dabei: Der umstrittene Berliner Ex-Finanzsenator Sarrazin. Provokante Aussagen lassen nicht lange auf sich warten. Integration sei eine "Bringschuld", so Sarrazin. Wenn Migrantenkinder keine Hausaufgaben machten, sollte deren Eltern die finanzielle Unterstützung gekürzt werden.


Auf Einladung des hessischen Integrationsministers Jörg-Uwe Hahn von der FDP hat der umstrittene Bundesbank-Vorstand Thilo Sarrazin bei einer Veranstaltung in wiesbaden über Integrationspolitik diskutiert. Der umstrittene Berliner Ex-Finanzsenator steht zu seinen provokanten Äußerungen über Ausländer. "Ob das gelungen war oder nicht, es hat gewirkt", sagte der SPD-Politiker. Bei den meisten seien die Aussagen richtig angekommen, auch wenn man über Formulierungen streiten könne. Die heftigen Reaktionen seien für ihn unerwartet gewesen. Wenn er sich die Wirkung anschaue, habe dies jedoch für die bundesweite Debatte etwas Positives. "Wenn man das dann einmal gemacht hat, darf man sich jetzt auch nicht wegducken."

Wenn Kinder zwei Mal keine Schulaufgaben erledigen, wird den Eltern das Kindergeld um 50 Prozent gekürzt. "Noch mehr Lehrer und noch mehr Förderung, das funktioniert nicht", so Sarrazin.

Quelle: Kein Deutsch, kein Geld: Sarrazin provoziert wieder - n-tv.de (http://www.n-tv.de/politik/Sarrazin-provoziert-wieder-article767697.html)

Ich finde diesen Vorschlag sogar gut, denn es ist doch so!
Meine Schwägerin ist in Köln an der Hauptschule Leherin und was sie dort schon alles erlebt hat ist schon der reine Wahnsinn, mittlerweile nehmen sie nur am Unterricht teil (weil es Schulpflicht ist), aber lernen oder Zeugnisse interessieren nicht, Sie hat fast mehr mit den Eltern als mit den Schülern zu tun (fast nur Migranten) und mit dem gekürzten Geld werden sie sich wohl an Ihrer chulpflicht auch mal aktiv beteiligen müssen...

Schade ist nur das es auch einige gibt die unbedingt lernen wollen, aber durch die Eltern geblockt werden, gerade bei der Sprache!

mfg

v6ph1
10.03.10, 13:52
Snitlev, ich frage dich mal so direkt:

Hast du selbst immer alle Hausaufgaben gemacht?
Wie sieht das bei deiner Frau oder Tochter aus?

Wer in jedem Schuljahr alle Hausaufgaben gemacht hat, kann weiterdiskutieren.
Alle anderen sollten mal grundlegend Überlegen, ob man von anderen etwas fordern kann, was man selbst nie geleistet hat.

Weiterhin sollte man überdenken, ob es denn so sinnvoll ist, das Kindergeld zu kürzen, denn wenn das Grundlos geschieht (2 vergessene Hausaufgaben sind kein Grund!), dann geben sich die Schüler erst recht keine Mühe mehr.

Weiterhin muss ich dem Satz "Noch mehr Lehrer und noch mehr Förderung, das funktioniert nicht" widersprechen. Mit besserer Betreuung und den (damit zusammenhängenden) kleineren Klassen, kann man allgemein das Niveau steigern.

Ich kenne es aus eigener Erfahrung:
20 Schüler zu betreuen ist nur möglich, wenn diese eine Arbeit schreiben und ruhig zu sein haben.
In der normalen Unterrichtssituation sieht es deutlich anders aus:
Die Streubreite geht von Desinteresse in Form von Schlafen über Quatschen bishin zu denen, die Aufmerksam folgen und als Streber bezeichnet werden.
Alle diese Schüler muss man so "Unterhalten", dass alle Motiviert sind und den Stoff verstehen.
Wenn das nicht funktioniert, so liegt es zum großen Teil am Lehrer und am Stoff selbst.

Für Naturwissenschaften sind Experimente immer sehr förderlich, bei Fremdsprachen kann auch ein Film mit Untertiteln helfen.
Für Sport gibt es Spiele, Hindernisparcourse u.ä.
Selbst Musik kann man auflockern, indem man von den klassischen Liedern abweicht und Lieblingslieder vorsingen lässt.
Auf diese Art gibt es für jedes Unterrichtsfach Möglichkeiten, dieses Interessant und ansprechend zu gestalten. - Je kleiner die Klassen sind umso leichter ist dies möglich.


Ein weiteres Problem: Strafen und Sanktionen sind keine Lösung - sie funktionieren nicht.
Motivieren kann man nur mit Belohnungen - Zahlt den Kindern je Hausaufgabe 1€ (ist natürlich Variabel) direkt in der Schule aus und sie werden alle ihre Hausaufgaben erledigen.

mfg
v6ph1

PS: Sarazin ist für mich einer der Politiker, die man heute nicht ernst nehmen kann.

Snitlev
10.03.10, 15:23
Soviel ich weiß geht es nicht um mal sind die Hausaufgaben gemacht und mal nicht (das kennen wir doch alle selber) Es geht um die die sie nie machen!

mfg

PS.
Ja ich habe meine Hausaufgaben immer gemacht, und wenn ich sie nicht gemacht hatte mußte ich sie nachholen ;-)

Rebound
11.03.10, 19:17
Also ich find ja das der Sarrazin ne geile Sau ist. Aber dieser Ansatz ist schon etwas "brutal". Allerdings bezieht sich Sarrazins Vorschlag vermutlich auf den Hintergrund das sich viele Elternteile nicht mehr um ihre Kinder kümmern und sie mit der Schule allein lassen. Unter diesem Aspekt finde ich den Vorschlag durchaus Diskussionswürdig. Das Kürzen des Kindergeldes ist da nicht die schlechteste Option, da viele erst aktiv werden wenn es Einschneidungen für einen selbst gibt.

Mfg

RB

PS.: Ich hoffe er kommt bei seinem laufenden Gerichtsverfahren gut weg. Wäre schade ihn als SPD Politiker zu verlieren. Er ist meiner Meinung nach einer der wenigen der das Migrationsproblem in vollem Umfang erkennt und dafür die "Eier" hat es klar und deutlich auszusprechen ohne etwas schön zureden. Hut ab vor dem Mann.

Se7Ven
12.03.10, 01:50
Der Hr. Sarrazin profiliert sich als der gute "Brandstifter" polarisiert permanent und schreit eigentlich immer nur eines Deutschland den deutschen und liefert damit dem Pöbel immer wieder neue Munition sowie Feindbilder zum nieder knüppeln.

Snitlev
12.03.10, 10:53
Nein, Ich denke ähnlich wie @Rebound genug geredet und versucht im Guten und sozialen!
Jetzt müssen endlich mal Massnahmen her, dass es auch endlich die begreifen die nicht wollen und es ist nunmal eine Wahrheit, dass man nur lernt in dem man bestraft wird...

mfg

Se7Ven
12.03.10, 23:34
PS: Sarazin ist für mich einer der Politiker, die man heute nicht ernst nehmen kann.

dito-korrekt

Es ist überwiegend ein erzieherisches Problem der Eltern und hier gilt es in die Familien zu gehen entsprechende Elternarbeit zu leisten damit eine Motivation entstehen kann die deutsche Sprache erlernen zu wollen.

Das Erlernen der deutschen Sprache steht außer Frage und ist ein wichtiger Faktor zur Integration...aber auch hier ist die Methode der Vermittlung entscheidend damit meine ich gegenseitige Höflichkeit und Respekt als Weg.

Wenn also diese humanistischen Werte also Prinzipien nicht in der Politik und der Familie vor gelebt werden...was erwarten wir dann von den Migranten?

Wir benötigen kompetente Politiker und diese sollten grundsätzlich etwas am politischen Klima ändern dazu gehört aber die alltägliche Erfahrung dessen was unsere Mitbürger erleben.....einfach einmal zuhören.

Die bestehenden ängstlichen Gedanken einiger Mitbürger werden durch die provokanten und ebenso menschenfeindlichen Aussagen eines Hr. Sarrazin noch potenziert.

Wir benötigen aber sinnvolle Lösungsansätze und Sanktionen oder Druck helfen nur kurzfristig also ist auf Dauer insofern nicht konstruktiv sondern eine Einbindung effizienter.

Wir sollten versuchen die Integration nicht als ein Problem von Minderheiten zu begreifen sondern als eine gemeinsame multikulturelle Herausforderung verstehen sowie empfinden lernen und diese als gesamtgesellschaftliche Aufgabe betrachten.

Rebound
13.03.10, 15:10
Und warum schaffen es sämtliche anderen Nationen sich problemlos zu integrieren außer die Türken/Araber und Kurden?
Es ist nicht unsere Aufgabe dafür sorge zu tragen das man sich hier vernünftig integriert und das verstehen die meisten Politiker nicht. Es werden die Probleme und Ursachen bei uns gesucht, daran das es vllt an den Migranten selber liegen könnte denken die wenigsten.

Sarrazin hat dies erkannt und er ist einer der wenigen der offen und ohne Hemmungen darüber redet, was in Deutschland viel zu wenig passiert.

Was du da ansprichst 7, würde bedeuten das wir Geld für etwas ausgeben sollen, was uns überhaupt nichts angeht.

supermarrioh
13.03.10, 15:43
Der Hr. Sarrazin profiliert sich als der gute "Brandstifter" polarisiert permanent und schreit eigentlich immer nur eines Deutschland den deutschen und liefert damit dem Pöbel immer wieder neue Munition sowie Feindbilder zum nieder knüppeln.


Nein, er liefert Feindbilder und Munition um den Pöbel Niederzugknüppeln.



Wir sollten versuchen die Integration nicht als ein Problem von Minderheiten zu begreifen sondern als eine gemeinsame multikulturelle Herausforderung verstehen sowie empfinden lernen und diese als gesamtgesellschaftliche Aufgabe betrachten.

Darf ich Lachen?
Integration ist eine Leistung des sich Integrierenden. Und wenn derjenige diese erbringt, kommt er auch weit. Ich habe in meinem Fachbereich einen Ausländeranteil der näherungsweise die Verteilung in DE wiederspiegelt.

Und ich will nicht sagen das die sie volkommen die "Deutsche Art" angenommen haben und ihre Herkunft vergessen haben, im Gegenteil. Ich habe z.B. eine Sehr netten Stock-Baptistischen Deutschrussen im Semester, der auch dazu steht was er denkt und somit ist.
Auch wenn er nicht der Schnellste ist, mit ihm kann man gut und Sachlich Diskutieren , auch wenn man unvereinbare Standpunkte hat ist es trotzdem interessant über den anderen was zu erfahren.
Er beteiligt sich an allem, was nicht mit seinem glauben in Konflikt steht, und wenn fragt man nach worin das genau begründet ist und bekommt auch eine ausführliche Antwort. Das ist die Leistung die ich von jedem der sich Integrieren will erwarte.

Se7Ven
13.03.10, 17:16
Nein, er liefert Feindbilder und Munition um den Pöbel Niederzugknüppeln.

Darf ich Lachen?
Integration ist eine Leistung des sich Integrierenden. Und wenn derjenige diese erbringt, kommt er auch weit. Ich habe in meinem Fachbereich einen Ausländeranteil der näherungsweise die Verteilung in DE wiederspiegelt.



Die Problematik ist doch folgende dort wo die Migranten in den Stadtteilen z,b.in der Mehrzahl sind fehlt es deutlich am Antrieb/Motivation und zwar weil sie es schaffen so unter sich zu bleiben wodurch sie isoliert weiterhin in ihrer Kultur "Parallelgesellschaft" leben können.

Deshalb halte ich die Einbindung auch für so enorm wichtig und entscheidend das funktioniert allerdings nur mit intelligenteren sowie langfristig konkreten Maßnahmen.

Dazu gehört die Courage konkret die vorhandene Infrastruktur oder Städteplanung zu überdenken und entscheidend ist das Engagement in die Bildung eine intensive begleitende Sozialarbeit gleichzeitig ein Kultureller wie religiöser Austausch nicht zu vergessen eine präventive Gesetzgebung damit einhergehend eine Aufklärung.

Dieses ist eine gesamt sozialpolitische Aufgabe und weniger eine speziell nur immigrationspolitische Problematik

Im übrigen ist der Eigenantrieb ein allgemeines menschliches Thema und damit nicht nur ein Thema oder ein Defizit der Immigranten.

Eine Idee wäre es in Erwägung zu ziehen evtl. eine KiTa-Pflicht einzuführen und darauf zu achten das die Kindergruppen überwiegend anteilig deutschsprachig zusammengesetzt sind dadurch könnte das erlernen der deutschen Sprache vereinfacht werden.

Wie ist es also möglich zwischenmenschliche Beziehungen und das notwendige Vertrauen aufzubauen um die Integration zu fördern über gemeinsame kommunikative informelle Kontakte und entsprechende Angebote also auch Freizeitmöglichkeiten.

Wir benötigen keine Kulturkämpfe und parallele nebeneinander existierende Gesellschaften sondern kulturell übergreifende Freundschaften/Beziehungen ohne die Aufgabe der eigenen Identität.

Die Integration funktioniert vor allem über Bildung und die Politik hat dafür Sorge zu tragen das keine Ghettoisierung in Stadtteilen/Bezirken entstehen kann.

Unser gegenwärtiges Schulsystem bietet "eigentlich" Chancengleichheit an allerdings auch nur an Kinder die ihre Chance auf Bildung effektiv wahrnehmen und das ist als Konsequenz wiederum im Kontext zum Elternhaus/Erziehung zu betrachten.

Die Bildungsarmut schafft also Differenzen und hier ist das Elternhaus sowie die Politik gefordert anreize zu schaffen.

v6ph1
14.03.10, 00:04
Sicher ist Integration eine Leistung derer, die sich integrieren wollen.
Aber ebenso müssen dazu einige Vorraussetzungen von denen, zu denen integriert werden soll, erfüllt werden:

Das fängt u.a. damit an, dass man die anderen nicht wie Tiere in einem Zoo begafft.
Dass man sich nicht über sprachliche Probleme lustig macht, sondern hilft.
Dass jeder die Chance auf einen möglichst guten Abschluss hat.
(Dazu zählt auch ein entsprechender Umgang in Schulen)
Dass bei Arbeitsstellen niemand benachteiligt wird (aber auch niemand bevorteilt wird).
Dass in Politik und Medien niemand diskriminiert oder beleidigend dargestellt wird.
(Islamistischer Terrorist u.ä. sollte unbedingt vermieden werden - Niemand ist Terrorist, nur weil er Moslem ist.)
Warum gibt es nur bei "Ausländern" einen Ehrenmord und bei deutschen ist es ein Familiendrama?

Die Gesellschaft lebt vom Fördern und Fordern - Man sollte beides nicht auf verschiedene Bevölkerungsschichten aufteilen.
Jeder muss gefördert werden - auch Ausländer, Hartz4-Empfänger und Geringverdiener.
Auch muss jeder gefordert werden - auch Bänker, Manager, Konzerne und Politiker.

Warum soll das Problem der Integration nur bei denen liegen, die unsere Politiker hier her geholt haben?
Ein Großteil derer, die heute als Ausländer gesehen werden, haben einen deutschen Paß und sind Nachkommen derer, die in den 50er Jahren den Arbeitskräftemangel behoben und damit das Wirtschaftswunder vollbracht haben.

mfg
v6ph1

PS: @Rebound:
In meiner Region können sich die Türken/Araber und Kurden benehmen.
Probleme machen Russlanddeutsche (und Nazis).

Snitlev
14.03.10, 11:50
ja richtig v6ph1, aber der Beigeschmack bleibt erhalten und warum spricht keiner mal davon wie es andere EU-Staaten halten, dabei habe ich immer das Gefühl das wie Deutschen die jenigen sind an den sich alle hochziehen...

mfg

slikrapid
14.03.10, 22:58
Wenn Kinder zwei Mal keine Schulaufgaben erledigen, wird den Eltern das Kindergeld um 50 Prozent gekürzt.

wie ueberraschend, wieder werden die Effekten behandelt , jedoch nicht die Ursachen


Schade ist nur das es auch einige gibt die unbedingt lernen wollen, aber durch die Eltern geblockt werden, gerade bei der Sprache!

sieht aus als haben die eine etwas schwierige Aufgabe 2 Sprachen, 2 Kulturen, usw. zu ueberweltigen, sind diese Hindernisse (anstrengungsweise) beruecksichtigt oder sind alle Aufgaben von Anfang an gleich verteilt?


Strafen und Sanktionen sind keine Lösung - sie funktionieren nicht.
Motivieren kann man nur mit Belohnungen

nein, beide sind Teile von dieselbe Konstruktion (Zuckerbrot und Peitsche) und koennen benutzt werden aber nicht blind/unbediengt sondern nur maessig als Korrekturelemente - wenn der Kind uA. nicht wirklich versteht wozu alle diese Aufgaben dienen, wird der sich einfach an das System anpassen aber mehr oder wahrscheinlicher in Richtung 'gesellschaftlicher Roboter'


das sich viele Elternteile nicht mehr um ihre Kinder kümmern und sie mit der Schule allein lassen.

oder mit 'die Strasse'


Es ist überwiegend ein erzieherisches Problem der Eltern

vielleicht, jedoch schwer zu beurteilen, aber was macht zB. die Regierung um mehr Freizeit/Kinderzeit zu schaffen?


Die bestehenden ängstlichen Gedanken einiger Mitbürger werden durch die provokanten und ebenso menschenfeindlichen Aussagen eines Hr. Sarrazin noch potenziert.

also der representiert eine mehr extrem orientierte, aber laute/aktive Minderheit, deswegen ist die folgende Aussage nicht korrekt:


Sarazin ist für mich einer der Politiker, die man heute nicht ernst nehmen kann.


Wir sollten versuchen die Integration nicht als ein Problem von Minderheiten zu begreifen sondern als eine gemeinsame multikulturelle Herausforderung verstehen sowie empfinden lernen und diese als gesamtgesellschaftliche Aufgabe betrachten.

ich stimme zu, das humanes Prinzip ist besser als der buerokratische, gemeinsamer Leben verlangt Kompromisse, logischerweise mehr von die 'zu-integrierende' Seite weil die deutsche Kultur (dh. 'Ureinwohner') Prioritaet hat, jedoch durch der Prozess von Integration, ein Teil von 'zu-integrierende' Kultur wird die deutsche anreichern/beschriften/modifizieren und umgekehrt (allerdings nicht so das die beide jetzt gleich aussehen oder das sich nur eine durchsetzt, die werden weiter leben aber in einer modifizierten Zustand, die fluessige/einwandfreie/integrierte Koexistenz leistet/unterstuetzt)

wenn solche Koexistenz funktioniert, wird es kein Problem sein wenn irgendeine Parallelgesellschaften, Subkulturen usw. ihren eigenen Weg folgen, weil die immernoch innerhalb von die 'Koexistenz' ihre eigene Egzistenz erleben/durchleben


daran das es vllt an den Migranten selber liegen könnte denken die wenigsten.

wie immer es geht um eine Kombination von beiden, einseitig wird es nicht loesbar, jedenfalls nicht langfristig/vernuenftig